Die Zielgruppe des Modellprojekts sind Kinder und Jugendliche, deren Eltern Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder anderen Drogen haben oder hatten und mit niemandem über diese Probleme, Sorgen und Ängste in der Familie sprechen können. Betroffene Eltern oder professionelle Helferinnen und Helfer können sich ebenfalls an MAKS wenden.