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In "Faden-GE-spinne", einem Projekt der FSJ-lerin Bianca Schmid im Pädagogisch-Kulturellen Centrum Ehemalige Synagoge Freudental, geht es darum, die Besucher:innen mit den auf dem jüdischen Friedhof begrabenen Personen zu verbinden. Familienstammbäume werden durch abstrakte Kunst verdeutlicht und währenddessen intensive Kontaktpunkte zur jüdischen Religion gesetzt (z. B. Ausrichtung der Gräber nach Jerusalem, jüdische Riten und Gebete, hebräische Schrift …).Bildung ist ein zentraler Punkt, um gegen Antisemitismus zu wirken. Das Projekt soll daher junge Multiplikator:innen erreichen und ihnen spielerisch und künstlerisch Kontakt mit dem Judentum und Wissen vermitteln, sodass sie anschließend antisemitischen Äußerungen besser entgegentreten können.