Wir wollten - und haben -zwei Ideen miteinander verbunden: Geocacheing kennelernen und einen Film zu machen.

In den Sommerferien haben wir Jungs eingeladen, an einem Geocacheprojekt mitzumachen.

Am ersten Tag stand eine Einführung in das Gerät und in die Idee auf dem Programm, dann schnell raus in die Stadt und das ganze testen.

Am nächsten Tag mehr Abenteuer: Raus in die Natur, dort einen Cache, dann Lagerfeuer und Pizza Calzone im Lagerfeuer, dann warten auf die Nacht (oooh, ist ja alles so dunkel hier) den Nachtcache machen, dann zurück in den Jugendtreff und dort übernachten (wer spricht von Schlafen?).

Am nächsten Tag irgendwann frühstücken und dann nochmal in die Stadt und einen Cache vom ersten Tag nochmals probieren.

Und was haben wir gelernt? Das es Spaß macht. Das es Caches gibt, die man nur mit alpiner Sicherungstechnik begehn kann, dass Caches gepflegt werden müssen, weil sie sonst nicht gefunden werden können, dass das ganze nach Wiederholung schreit.

Parallel hat Malena Grosse gefilmt und den Jungs die Kamera in die Hand gedrückt und erklärt, was sie machen sollen. Und am Ende hat sie ihnen gezeigt, wie geschnitten wird. So ist nebenbei noch ein kleiner Film entstanden. Eindrücke aus den Caches.

Vielen Dank, vor allem an Malena.