Familienbewusstsein, Partnerschaftliches Verhalten und Wirtschaftlichkeit stellen keine Gegensätze dar.
Auf die gesellschaftlichen wie innerbetrieblichen Veränderungsprozesse reagiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit der Pro Familia Freiburg mit einem dreijährigen Modellprojekt (1998 - 2000).
Das Hauptziel ist, betriebliche Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu qualifizieren, Auszubildende in einem eigenverantwortlichen und gesundheitsfördernden Umgang mit der eigenen Berufs- und Familienplanung und einem partnerschaftlichen Verhalten am Arbeitsplatz zu stärken.