Die Absicht ist,
· einen Bogen zu spannen zwischen verschiedenen Altersgruppen und Generationen, zwischen Interessensgruppen, zwischen verschiedenen Zeiten (Geschichte und Zukunft), zwischen verschiedenen Standorten und Standpunkten.
· Die Intensivierung gegenseitigen Kennenlernens, die Stärkung des Bewusstseins, auf jeden Einzelnen kommt es bei der Zukunftsgestaltung global und in dieser Stadt an.
· Die Verbindung zwischen Orten, Zeiten und Menschen und in allen Farben und Variationen deutlich zu machen.
· Die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen einerseits und u. U. von erwachsenen Frauen und Männern andererseits an der Gestaltung ihrer - der gemeinsamen - Lebenswelt (direkt in der Kommune) zu erweitern.
· Dass jeder einzelne Mensch seinen Möglichkeiten entsprechend den je eigenen und spezifischen Beitrag für eine liebenswerte Zukunft in Rastatt leistet.
Umsetzung z.B. im Rahmen des - Projekts:
Gestaltung von Öffentlichen Räumen in Rastatt durch Kinder und Jugendliche: Bauzäune, Wände, Erstellung von Wandbildern, Klangbildern und Skulpturen, Gestaltung von Plätzen (z.B. >Mutmachplatz< im Innenhof des Kulturzentrums). Kinder- und Jugendgipfel am 23./24. Juli 2000.
Netzwerk ausbauen und festigen: Einbeziehung von Schulen, Kirchen, Vereinen, informelle Gruppen, Berufsgruppen, Stadtverwaltung, Banken und Firmen.