Das Projekt zielt darauf, zu erproben und zu untersuchen, inwiefern neue Formen der Gruppenbildung, Gruppenarbeit und Gruppenpädagogik mit anderen Feldern außer- und innerschulischer Jugendbildung (Freizeiten, musischkulturelle Projekte, Schulen) verknüpft werden können.

Das unverbundene Nebeneinander dieser verschiedenen Angebots- und Aktionsformen innerhalb der Jugendarbeit muss der Gestaltung von innovativen Übertritts- und Übergangsformen weichen.

Diese neuen Aktions- und Übergangsformen bzw. Kontaktbereiche werden konkret begangen und wissenschaftlich beforscht. Evaluationen sollen zeigen, welche Chancen etwa für Hauptschüler/innen entstehen, durch Trainee- bzw. Schülermentorenkurse in die Gruppen und Mitarbeiterszenen der Jugendarbeit hineinzufinden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse bietet der lokalen Jugendarbeit Orientierung und Anregung für eigene Gehversuche.