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Ortsgruppe Alevitische Jugend Stuttgart - Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland ist eine Jugendorganisation, die sich den Erhalt und die Erforschung der alevitischen Lehre zum Ziel gesetzt hat.
Der Verein und die Begegnungsstätte „Dialog-Forum Stuttgart“ wurde Anfang der 1970er Jahre gegründet und ist seit 1996 Mitglied des Stadtjugendrings.
In der Alevitischen Gemeinde finden zahlreiche Aktivitäten, Veranstaltungen, Seminare und Studienreisen statt, an denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene teilnehmen können. Inhaltlich werden in diesen Seminaren Themen wie z.B.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslime einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Die Ortsgruppe Alevitische Jugend Mannheim - Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland ist eine Jugendorganisation, die sich den Erhalt und die Erforschung der alevitischen Lehre zum Ziel gesetzt hat.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslimen einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslimen einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland ist eine Jugendorganisation, die sich den Erhalt und die Erforschung der alevitischen Lehre zum Ziel gesetzt hat.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslimen einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslimen einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.
Bei diesem Projekt treffen sich Jugendliche aus den drei abrahamischen Religionen und reden nicht theoretisch über Toleranz, sondern erzählen sich über ihr tägliches Leben und entdecken dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen/Frauen setzt sich aus Mitarbeiterinnen verschiedener sozialer Einrichtungen im Stadtteil zusammen.
Religiöses Leben als Minderheit stellt sich anders dar als für die heute säkulare Mehrheitsgesellschaft: Feiertage, Essen und Trinken oder die religiöse Ausschmückung der Feste – all das ist nicht einfach in einer mehrheitlich säkular geprägten Gesellschaft.
Jugendliche aus dem Jugendhaus Mitte und dem Forum jüdischer Bildung und Kultur e.V. bekommen die Möglichkeit sich mit der Biografie von Gerda Taro unter besonderer Berücksichtigung jugendrelevanter Themen auseinander zusetzen.
Interreligiöses Jugendseminar 2010
Die russische Kirchengemeinde St. Nikolaus wird seit 17 Jahren von Migranten sowohl aus Stuttgart als auch aus ganz Baden-Württemberg als Anlaufstelle in allen sozialen Angelegenheiten wahrgenommen.
Jugendliche interviewen zugewanderte Mitglieder der jüdischen Gemeinde Stuttgart und nehmen die Interviews auf Video auf.
Es soll von den Jugendlichen des jüdischen Jugendzentrums der IRGW ein Videofilm im Rahmen des Projektes "Community 2.1" der Jugendstiftung Baden-Württemberg erstellt werden. Der Gegenstand des Filmes ist die Gegenüberstellung von jüdischer Identität vs.
Die Spuren der drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam in Freiburg sind der rote Faden unserer Schnitzeljagd. Mit jungen Leuten zwischen 12 und 18 Jahren erfahren wir u.a.
Das gemeinsame Projekt der Yunus-Emre-Moschee und des Stadtjugendrings Reutlingen geht auf eine Open-Space-Veranstaltung der Fachdienstes Jugend, Bildung, Migration zurück.