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Kinder und Jugendliche an der Schwelle zu einem Leben außerhalb von Schule, Arbeitswelt und Familie, 1997-1999
Die Stadtteil-/Jugendkonferenzen werden in den zu Rottenburg gehörenden Dörfern eingerichtet. Aufgaben: Informationsaustausch über die Situation Jugendlicher im Dorf, Planung von Aktivitäten und Maßnahmen, Unterstützung der im Dorf geleisteten Jugendarbeit.
Es sollen Räume zur Begegnung unterschiedlicher Jugendlicher aus verschiedenen Hintergründen (Behinderte, Jugendhilfe, verbandliche Jugendarbeit) geschaffen werden. Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung stehen im Vordergrund.
Bestellung eines Straßensozialarbeiters für die Stadt Breisach zum Einsatz in sozialen Brennpunkten. Leistungsbeschreibung des Christophorus Jugendwerks als Grundlage und Vernetzung mit dem Leistungsangebot. Gemeinwesenarbeit und mobile Jugendarbeit.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.
Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
- Gründung eines gemeinnützigen Vereins im Stadtteil Hechingen-Stetten. - Anmietung und Renovierung eines Raumes über 100 m² - Übergabe des Raumes an den jugendlichen Vorstand des e.V. - Führung eines offenen Jugendtreffs durch den e.V.
Die Mutter-Kind-Gruppe des Mädchenwohnheims bietet vier jungen Müttern mit Kind Wohnmöglichkeit und Betreuung in der Zeit, in der die Mütter sich beruflich qualifizieren wollen.
Die Tübinger Jugendbuchwoche ist eine seit 1981 jeden Herbst in den Räumen des LTT stattfindende Veranstaltungsreihe.
Das Programm steht jedes Jahr unter einem bestimmten Thema, es umfasst
Autorenlesungen, Erzählstunden, Mal- und Schreibwettbewerbe, Theater-
Vom 1. bis 24. Dezember geht wieder jeden Tag ein Überraschungstürchen auf
Wir leben in einem Sozialstaat, aber das Sozialstaatsprogramm enthält zu wenig Anregungen, wofür zu leben es sich lohnt.
Jeder Mensch braucht ein Ziel, das seinem Leben Sinn gibt - er braucht eine Aufgabe, bei deren Erfüllung er Anerkennung und Bestätigung erhält.
Die sozialpädagogische Familien- und Erziehungshilfe hat sich in den letzten Jahren zu einem Erfolg versprechenden und unverzichtbaren Instrument sozialer Arbeit entwickelt und wird im unmittelbaren Familienkreis mit dem Ziel der Alltagsbewältigung und Integration geleistet.
Das Theaterstück : "Die Bienenkönigin"
beinhaltet die Themen: Naturschutz, Umwelt, Grimmsches Märchen, Tiere, und die 4 Elemente.
Jährlich wiederkehrendes Wahlverfahren zur Spielplatzmitverwaltung durch die Kinder. Je 5 gewählte Mädchen und Jungs bilden den Rat. Ebenfalls zum Gremium gehören die ehrenamtlichen Helfer (z.Z. 4 Mädchen).