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Das Jugendhaus wird durch ein Kuratorium begleitet, das paritätisch aus Gemeinderäten und Jugendlichen sowie durch den Bürgermeister und den Träger besetzt ist.
Im Rahmen der ISB werden behinderte Kinder in ihre Schule begleitet und während des Unterrichts unterstützt, um einen Besuch der Regelschule zu ermöglichen.
Die Drogenhilfe Lahr bietet ein Kontaktcafé an, bei dem ohne Schwelle ein Zugang zur Beratungstelle gewährleistet werden kann.
Wir bilden für unsere Maßnahmen Helfer/innen von Ferienmaßnahmen in Kursen aus.
Die Drogenhilfe Offenburg bietet ein niedrigschwelliges Angebot für Suchtkranke.
Das Jugendhaus wird durch ein Kuratorium begleitet, das paritätisch aus Gemeinderäten und Jugendlichen sowie durch den Bürgermeister und den Träger besetzt ist.
Das Jugendhaus lebt von der aktiven Mitarbeit der Jugendlichen im Ort.
· Etablierung von "ZuZu" als Bindeglied zwischen Jugendpflege, Schule, Jugendlichen/Familien und Arbeitswelt zur Unterstützung der Jugendlichen in ihrer Lebens- und Berufsplanung unter besonderer Berücksichtigung sozial Benachteiligter
Bei Führungen werden die verletzten Tiere gezeigt und die jeweiligen Schicksale erklärt. Durch den direkten Kontakt mit den Tieren soll das Interesse geweckt und die Artenkenntnis verbessert werden.
Der Schulträger der beiden Schulen für Geistigbehinderte, der Enzkreis, hat im "Wohnmodell Stein" des Vereins miteinanderleben e.V. eine Traningswohnung dauerhaft angemietet und den Schulen zur Verfügung gestellt.
Das Wohnmodell Stein ist keine Einrichtung für dauernde Unterbringung. Ziel ist die Vorbereitung der Bewohner auf das eigenständige Leben in einer eigenen Wohnung.
Jugendberufshilfe in Pforzheim
Jugendcafé mit Bistro- und Spielbereich im Evang. Matthäusgemeindezentrum Backnang.
Projektinitiative des BDKJ zur Förderung offener Angebote in Kirchengemeinden.
Gemeinnützige Qualifizierungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH Qualifizierung durch Praxis und Begleitung - durch die Firma sollen Jugendliche ihre handwerklichen Fähigkeiten erweitern, einen Einblick in die Koordination und Planung in einem Dienstleistungsunternehmen bekommen und den Umgang
Kindern und Jugendlichen sollen die Erfahrungs- und Erlebnisbereiche Wind, Orientierung, Klettern, Bauen, Ruhe, Wasser, Sand, Balancieren, Hüpfen, Feuer, Rutschen, Schaukeln und Spiele näher gebracht werden. Dies wird durch Umgestaltung des Schulgeländes bewerkstelligt.
Die Skaterbahn "Jump r(h)ein" liegt direkt am Ufer des namensgebenden Flusses. Hier laufen Inlineskater und Skateboard-Fans aus Straßburg und Kehl auf einer Funbox mit Slide-Podest, einer Quarter-Pipe, einer Bank, einer Slide-Box und einer Jump-Ramp. Weitere Bahnen sind geplant.
Zeitraum: Oktober 1998 bis März 1999
gefördert vom Landeswohlfahrtsverband Baden-Württemberg
Zeitraum: Juli 1998 bis Januar 1999
gefördert von Jugendstiftung Baden-Württemberg
Zeitraum August 1996 bis Februar 1997
gefördert von der Jugendstiftung Baden-Württemberg