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Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werks ist Ansprechpartner für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie deren Angehörige und für alle, die Fragen zum Suchtmittelkonsum haben.
Koala ist ein niederschwelliges und akzeptanzorientiertes Angebot und als weiterer Baustein in der Göppinger Drogenhilfe zu verstehen. Die Arbeit ist auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet.
"emma" ist eine Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe in der Erzdiözese Freiburg e.V. (AGJ) - einem Fachverband mit einem Netz von ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen für suchtgefährdete oder suchtkranke Menschen.
Die Fachstelle Sucht ist Ansprechpartner für Jugendliche, die Probleme mit Suchtmitteln haben, in Entgiftung oder Therapie vermittelt werden wollen, die Auflagen vom Gericht haben oder sich um eine betroffene Person Sorgen machen.
Die Jugend- und Drogenberatung bietet Hilfe für Angehörige im Umgang mit Ihren Kindern, Partnern und anderen nahestehenden Personen oder bei rechtlichen, gesundheitlichen oder sozialen Folgeproblemen des Drogenkonsums.
Der Freundeskreis für Suchtkranke ist ein Treffpunkt für Suchtkranke und deren Angehörige. Die regelmäßigen Treffen und der dort stattfindende Austausch stärken Abhängige und Angehörige bei ihrem Kampf gegen die Erkrankung.
Die Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle ist für alle mit Suchtproblemen da und bietet die Möglichkeit eines Therapieangebotes.
Die Drogenhilfe Lahr ist eine Kontakt- und Beratungsstelle für Jugendliche und Erwachsene, die illegale Drogen konsumieren.
Die Behandlungsziele der Alkoholentgiftungs- und Motivationsstation sind die körperliche Entgiftung, das bewusste Erkennen der Sucht als Krankheit, die Wahrnehmung suchterhaltender Probleme und Konflikte, die Förderung der Änderungsmotivation, die Klärung der Nachbetreuung, die Vermittlung in wei
DEMOS ist die Drogenentgiftungs- und Motivationsstation des Zentrums für Seelische Gesundheit im Bürgerhospital. Sie bietet 20 vollstationäre Behandlungsplätze für die niederschwellige und qualifizierte Entgiftung in einer geschützten Atmosphäre.
Die Anlaufstelle für Essstörungen Abas, Stuttgart bietet den Betroffenen Orientierung und Unterstützung bei der Suche nach einem Behandlungs- und Heilungsweg der Essstörung.
Im Mittelpunkt der Arbeit des Gesundheitsamts steht die Stuttgarter Bevölkerung. Die Angebote des Amtes richten sich dabei vor allem an Kinder und Jugendliche, chronisch Kranke, Menschen mit Behinderung, sozial Benachteiligte und von Ausgrenzung Betroffene.
In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Diakonie-Klinikum Stuttgart wird ein breites Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen behandelt.
Die Aids-Beratung des Gesundheitsamts bietet einen kostenlosen und anonymen HIV-Antikörpertest an. Des Weiteren vermittelt sie Erkrankte an entsprechende Einrichtungen weiter.
Die Aids-Beratung der Evangelischen Gesellschaft bietet ein Informationstelefon, Unterstützung und Begleitung durch Einzel-, Paar- und Familienberatung, Haus- und Krankenbesuche, Gesprächsgruppen für Menschen mit HIV und Aids sowie ein Gruppenangebot für Mütter an.
Die Ärztinnen, Ärzte, Psychaterinnen und Psychater der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Olgahospitals behandeln alle psychischen Erkrankungen und Störungen im Kindes- und Jugendalter.
Der Konsum von illegalen und legalen Drogen ist oft Ursache einer Vielzahl von Problemen wie dem Ärger mit Eltern, der Polizei oder dem Lebenspartner, in der Schule oder am Arbeitsplatz, dem Verlust des Führerscheins oder gerichtliche Auflagen sowie von gesundheitlichen Folgeproblemen.
Das Blaue Kreuz ist eine Anlaufstelle für alle Alkoholabhängigen und ihre Angehörigen, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Das Angebot reicht von Gesprächsgruppen für Frauen über Rückfallprävention bis hin zur Unterstützung dabei, den entzogenen Führerschein zurückzugewinnen.
Bei der Suchthilfe Chill out wird jedem Hilfe angeboten, der sie annehmen möchte. Jugendliche und junge Erwachsene werden individuell unterstützt und beraten, Pädagoginnen, Pädagogen und Bezugspersonen Betroffener erhalten Informationen und Hilfe.
Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik Stuttgart erfolgt auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie.