Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Soziales-Filter entfernen Soziales
2486 Beiträge gefunden
In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.
Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Eine Arbeitshilfe für Lehrerinnen und Lehrer zur Umsetzung der Thematik Gewalt an der Schule.
In mehreren Spielwerkstätten werden Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam an der Umsetzung der Projektidee "Mobil ohne Barrieren" arbeiten.
Infomagazin "rolli-aktiv"
Themenschwerpunkt des Zeitungsprojektes ist das "Leben ohne Barrierren". Wir informieren über richtungsweisende Wohnprojekte, barrierefreie öffentliche Bauten und öffentlicher Personennahverkehr.
Kurse für ehrenamtlich tätige Jugendliche, die sich im Rahmen ihrer Leitungstätigkeit weiterqualifizieren wollen. Inhalte: Einsatz von Medien, Sitzungs- und Gesprächsleitung, Tätigkeitsbericht, Kassenbericht, etc.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
Unterstützt werden einmalige Maßnahmen für den Einstieg: Informationsveranstaltungen, Seminare, Kulturangebote in Zusammenarbeit mit anderen Freizeit- und Bildungseinrichtungen.
Angeboten wird eine alkoholfreie Bar für Schulfeste, Vereinsfeiern, Betriebsfeste u.ä. als Komplettlösung inklusive Aufbau, Betreuung, Ausstattung und Getränkeeinkauf.
Bestellung eines Straßensozialarbeiters für die Stadt Breisach zum Einsatz in sozialen Brennpunkten. Leistungsbeschreibung des Christophorus Jugendwerks als Grundlage und Vernetzung mit dem Leistungsangebot. Gemeinwesenarbeit und mobile Jugendarbeit.
In der Kooperation Schule - Verein werden integrative Angebote bereitgestellt. Z.B. die Kajak AG, Wander- und Wildwasserfahrten in Zusammenarbeit mit dem Verein "Freiburger Faltbootfahrer", oder Judo, eine Grundausbildung in Zusammenarbeit mit dem Judoclub Stegen.
Es sollen Räume zur Begegnung unterschiedlicher Jugendlicher aus verschiedenen Hintergründen (Behinderte, Jugendhilfe, verbandliche Jugendarbeit) geschaffen werden. Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung stehen im Vordergrund.
Die Stadtteil-/Jugendkonferenzen werden in den zu Rottenburg gehörenden Dörfern eingerichtet. Aufgaben: Informationsaustausch über die Situation Jugendlicher im Dorf, Planung von Aktivitäten und Maßnahmen, Unterstützung der im Dorf geleisteten Jugendarbeit.
Ziele: Intensivierung des Dialogs ziwschen Jugendlichen und Erwachsenen im Stadtteil, Förderung von gegenseitiger Verantwortung, Rücksichtnahme und Verständnis füreinander, stärkere Einbindung der Jugendlichen in das Stadtteilleben, Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in die pädagogische Au
Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).