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Die Kinder und Jugendlichen der Jugendgruppe des Alevitschen Kulturvereins Freudenstadt e.V. haben in einem Projekt die Tierwelt erkundet und sich auf die Suche nach interessanten Berufen gemacht.
Um mit Jugendlichen zu den Besonderheiten der Jugendschutzbestimmungen ins Gespräch zu kommen, wurde die RedBox entworfen.
Erlebnis- und Gemeinschaftsorientierte Ausbildung zum Jugendleiter/in und Schülermentoren/in für Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren.
Was sich hinter Trainee verbirgt:
Die Initiative „Individuelle Bildungsbegleitung (IBB) Freudenstadt“ wird im Schwerpunkt an Luise-Büchner-Schule und der Christophorus-Schule in Freudenstadt angeboten.
In drei Sätzen:
Kinder sind neugierig und stellen täglich viele Fragen zu den Dingen, die sie umgeben. Sie erforschen ihre Umwelt und entdecken dabei täglich naturwissenschaftliche und technische Phänomene.
Durch die vom Haus der Jugend Marmorwerk e.V. beantragten Projektgelder der Jugendstiftung Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) im Kindermedienland Baden- Württemberg war es in Kooperation dem Jugendreferat Horb möglich diese praxisorientierte Veranstaltung umzusetzen.
Jugendliche und erwachsene Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung gründen gemeinsam eine Radio-Redaktionsgruppe. Sie entscheiden selbst, welche Themen und Beitragsformen sie zu Gehör bringen möchten und welche Musik gespielt werden soll.
Der Umgang mit Medien, vor allem der „Neuen Medien“ (PC, Internet, Handy, Spielkonsolen…) ist inzwischen selbstverständlicher Teil im Alltag von Kindern und Jugendlichen.
Projektidee: Der erstmals gewählte Jugendgemeinderat der Stadt Horb (2015) hat die Idee entwickelt, ein Event zu organisieren, das es bislang in Horb und der näheren Umgebung noch nicht gibt. Das Gremium hat sich ein Wochenende "eingeschlossen" und mit Unterstützung der Stadtverwaltung das Konze
„BLACKFOREST ROCKFESTIVAL“ ist ein neues Musikfestival in
Freudenstadt das für Einheimische und Besucher ein
unvergessliches Erlebnis bietet. Nach dem Ende des Horber
„Mini-Rock-Festivals“ ist es an der Zeit eine Lücke zu schließen