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Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werks ist Ansprechpartner für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie deren Angehörige und für alle, die Fragen zum Suchtmittelkonsum haben.
In der katholischen Schwangerschaftsberatungsstelle sind drei Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagoginnen tätig. Sie beraten und begleiten Frauen und Paare vor, während und nach der Schwangerschaft.
Koala ist ein niederschwelliges und akzeptanzorientiertes Angebot und als weiterer Baustein in der Göppinger Drogenhilfe zu verstehen. Die Arbeit ist auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet.
Die Selbsthilfegruppe besteht aus Betroffenen, die sich regelmäßig in einer netten und fröhlichen Runde treffen, um Probleme zu besprechen, Sorgen anzuhören und Tipps zu geben.
Die Jugend- und Drogenberatung Heilbronn ist eine Beratungsstelle, an die sich alle Menschen aus der Stadt und dem Landkreis Heilbronn wenden können, die Fragen zu Drogen oder wegen ihres Drogenkonsums Schwierigkeiten haben.
Durch die Anregung der Selbstheilungskräfte bei der Kneipp-Kur gewinnt man an Widerstandsfähigkeit und innerem Gleichgewicht. Die Kneipp-Therapie ist nicht nur etwas für Erwachsene. Die stärkende ganzheitliche Therapie kann auch schon von Kindern erfahren und erlebt werden.
Die Psychologische Beratungsstelle der Diakonie Ulm hilft Menschen in schwierigen, scheinbar ausweglosen Situationen. Qualifizierte Beraterinnen und Berater, Ärzte und Juristen geben auch Jugendlichen mit ihren Sorgen Hilfestellung.
Die AIDS-Hilfe in Ulm bietet Unterstützung für Menschen mit HIV und AIDS sowie deren Angehörige. Sie berät und begleitet individuell und anonym. Weitere wichtige Aufgabengebiete sind Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit.
Zielgruppen sind Kinder, Jugendliche und Eltern mit persönlichen, familiären, erzieherischen oder schulischen Schwierigkeiten. Zur Verfügung gestellt werden die Jugendberatung und die Beratung junger Heranwachsender bis 27 Jahre.
Die Drobs ist eine Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene, die von illegalen Drogen abhängig sind.
Der Förderverein "Gesundheit für alle" ist ein Zusammenschluss von Organisationen und Personen, die in der Gesundheitsförderung tätig sind. Mitglieder sind unter anderem Behörden, Betriebe, Verbände und Vereine.
Die Zielgruppe des Modellprojekts sind Kinder und Jugendliche, deren Eltern Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder anderen Drogen haben oder hatten und mit niemandem über diese Probleme, Sorgen und Ängste in der Familie sprechen können.
Der Suchtbeauftragte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald bietet eine Koordinations- und Vernetzungsstelle im Suchtbereich mit dem Schwerpunkt Suchtprävention.
Das FMGZ ist eine Beratungseinrichtung von Frauen für Frauen und Mädchen, die ihre Wurzeln in der Frauengesundheitsbewegung hat und deren inhaltlicher Schwerpunkt die Gesundheit und Krankheit von Frauen ist.
Wendepunkt ist eine Beratungs- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen.
Der Verein SPATZ betreut Kinder mit einer Stoffwechsel-, Fettstoffwechsel-, Hormon- oder Zuckererkrankung sowie ihre Familien. Mit zahlreichen Hilfs- und Unterstützungsangeboten sorgt er dafür, dass diese Kinder mit Eltern und Geschwistern im Alltag gut zurechtkommen.
Das Deutsche Rote Kreuz OV Öhningen ist Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.
Der VfL Gerstetten besteht seit dem Jahre 1901 und hat eine Vielzahl an Sport- und Freizeitangeboten. Insgesamt hat der Verein sechs Hauptabteilungen:
Café Logos ist der Jugendtreff in Enzklösterle. Im Angebot stehen Spiele und Gespräche.
"emma" ist eine Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe in der Erzdiözese Freiburg e.V. (AGJ) - einem Fachverband mit einem Netz von ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen für suchtgefährdete oder suchtkranke Menschen.