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Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Schulische und pädagogische Unterstützung während einer Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich.
Ziel: Erreichen des Lehrabschlusses
Zielgruppe: Azubis in handwerklichen Berufen
Betreuung der Schüler des Berufsvorbereitungsjahres an den Gewerbeschulen
Ziel: Hinführen zu einer handwerklichen Berufsausbildung
Berufsfindung
Zielgruppe: Schüler des BVJ
Vorkurs zur Förderung der Ausbildungsreife
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse einer Hauptschule.
Der Jugendtreff bietet ausgesiedelten Jugendlichen einmal wöchentlich Raum, sich zwanglos zu treffen und verschiedene Angebote wahrzunehmen. Neben Musik hören, Billard spielen usw.
Zielgruppe sind ausgesiedelte Mädchen ab Jahrgang 1985 aus der früheren Sowjetunion (Rußland, Kasachstan...).
Mobile Jugendarbeit sucht die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihren gefährdeten Lebensbereichen auf. Seit Herbst 1997 liegen bereits Erfahrungen des Stadtcaritasverbandes im Bereich Streetwork mit jugendlichen Spätaussiedlern vor.
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Mit Hilfe von Synthesizer, Computer, Sampler und Achtspurgerät produzieren zwei Gruppen Jugendlicher ihre eigene Musik. Das Musikprojekt wird von einer Fachkraft betreut. D.h. sie werden von ihm in die Tonstudiotechnik eingeführt und es wird ihnen die Produktionsweise moderner Musik beigebracht.
Kurse für ehrenamtlich tätige Jugendliche, die sich im Rahmen ihrer Leitungstätigkeit weiterqualifizieren wollen. Inhalte: Einsatz von Medien, Sitzungs- und Gesprächsleitung, Tätigkeitsbericht, Kassenbericht, etc.
Weiterqualifizierung für Ehrenamtliche in der Bildungsarbeit. Inhalte: Erlebnispädagogische Methoden, Geschichte der Erlebnispädagogik, Lernen über die eigene Erfahrung.
Erlebnispädagogische Projekte an Haupt-/Realschulen und Gymnasien nach dem Ansatz von Project Adventure. Eine Beteiligung von LehrerInnen ist erwünscht.
Das Spielmobol "Mofoki" kommt direkt dorthin, wo Kinder und Jugendliche spielen und leben. Es wird das Angebot geschaffen, in Gruppen oder alleine zu spielen, zu malen, zu bauen, etc. Das Spielmobil kann von Gemeinden, Verbänden, Vereinen, etc. in den Sommermonaten angemietet werden.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
Ziel ist die Entwicklung einer CD-Rom mit folgenden Schwerpunkten: Allgemeine Grundlagen, aktuelle Diskussionslinien und Orientierungspunkte, Videoproduktionen, regionale Datenbanken, Präsentation vorhandener Software zum Thema Jugendarbeit.
Unterstützt werden einmalige Maßnahmen für den Einstieg: Informationsveranstaltungen, Seminare, Kulturangebote in Zusammenarbeit mit anderen Freizeit- und Bildungseinrichtungen.