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Mitarbeiterinnen von IBM stehen technisch interessierten jungen Frauen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (Klasse 9-12) für neun Monate als Mentorinnen zur Seite. Dabei wird jeweils eine Schülerin von einer Mentorin intensiv und individuell betreut.
Im Mercedes Benz Museum wird die Geschichte des Automobils auf spannende Weise präsentiert. Der Club des Museums bietet Raum für die Bedürfnisse von Schulklassen und wird durch ein didaktisches Angebot für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ergänzt.
Die Baden-Württemberg Stiftung regt Kinder und Jugendliche dazu an, sich mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu beschäftigen.
Am Institut für Hirnforschung ist das Mitmach-Labor mit den Themenblöcken „Mikromorph“, „Genom“ und „Proteom“ als Bestandteil eines neuen Netzwerks für Forscher, Lehrer und Schüler angesiedelt.
Zwischen Mai und September findet einmal jährlich ein Gottesdienst für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer in der Kirchengemeinde Finsterlohr statt. Finsterlohr liegt im Kirchenbezirk Weikersheim zwischen Creglingen und Rothenburg o.d.T.
Der Motor-Sport-Club Malsch e.V. will zur Verkehrssicherheit beitragen oder den Start in einer Motorsportart fördern. Jugendliche bekommen vom Verein ein Kleinkraftrad gestellt und es werden unter Anleitung Theorie und Praxis geübt.
Die Motorradfreunde Hambrücken e.V. treffen sich im Frühjahr und Sommer zu gemeinsamen Ausfahrten und geselligem Beisammensein. Des Weiteren werden Motorradtreffen mit anderen Vereinen organisiert.
Der Motorsportclub Esslingen e.V. bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Kartfahren zu erlernen. Des Weiteren stehen Krafttrainings- und Clubläufe auf dem Programm.
Der Studiengang Medieninformatik der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart lädt einmal jährlich im Sommer zum Mädcheninformatik-Tag. Interessierte Schülerinnen der Klassen 9 bis 12 sind dazu eingeladen, sich über Studieninhalte und spätere Berufsaussichten zu informieren.
Die Mädchenwerkstatt Mannheim ist eine Einrichtung der Jugendberufshilfe für Mädchen aus Haupt- und Realschulen ab 12 Jahren. Ziel ist die Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen über die traditionellen Frauenberufe hinaus.
Der Verein für politische Jugendbildung e. V. i. G. organisiert eine dreitägige Politikakademie (ursprünglich in Stuttgart). Zu dieser kommen mehr als 30 Jugendliche überwiegend aus Baden-Württemberg und debattieren über aktuelle politische Fragen und Staatstheorie.
Um den Chemieunterricht zu bereichern und diesen an das achtjährige Gymnasium anzupassen, hat das Werkgymnasium Heidenheim eine Kooperation mit der Universität Ulm vereinbart. Am Lehrstuhl für Organische Chemie III (Prof. Katharina Landfester) sollen für die 11.
NaT-Working Molekularbiologie hat eine Vernetzung zwischen Gymnasien und Universität geschaffen.
Ziel des Projektes ist es, eine Brücke zwischen den Ingenieurwissenschaften und dem Schulunterricht im neuen Fach „Naturwissenschaft und Technik“ (NwT) zu schlagen.
Ziel des Projektes ist es, Schülern interessante Experimente in der modernen Biologie zu ermöglichen. Wissenschaftler der Universitäten Hohenheim und Stuttgart beraten die Lehrer bei der Auswahl der Versuche und bieten Vorträge und Praktika in ihren Labors an.
Lebendig und mitreißend spannende Themen rund um die Naturwissenschaften erleben, das macht die Veranstaltung zum Wettbewerb „Explore Science“ in Mannheim möglich. Die Besucherinnen und Besucher sind zum Mitmachen eingeladen.
Der Naturwissenschaftlich-Technische Stützpunkt Albstadt ist ein Gemeinschaftsprojekt des Regierungspräsidiums Tübingen, des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung Albstadt und der Groz-Beckert KG Albstadt, der Stadt Albstadt und der Reinhold Beitlich Stiftung Tübingen.
Das Ziel des Netzwerks Universität-Gymnasien-Industrie ist eine Neuorientierung des gymnasialen Biologieunterrichts unter Mitwirkung der Universität und der Industrie.
In Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim führt das Wilhelms-Gymnasium Stuttgart einen neurophysiologischen Seminarkurs durch. Hierzu gehören Untersuchungen zur Erregungsleitung in Nervenbahnen unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit.
In diesem Projekt lernen die Schüler in Theorie und Praxis exemplarisch, wie Anästhetika verschiedene Funktionen von Nervenzellen beeinflussen. Im intensiven Austausch mit den Wissenschaftlern beschäftigen sich die Schüler mit diesem Thema über einen Zeitraum von zehn Monaten hinweg.