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Angeboten wird eine alkoholfreie Bar für Schulfeste, Vereinsfeiern, Betriebsfeste u.ä. als Komplettlösung inklusive Aufbau, Betreuung, Ausstattung und Getränkeeinkauf.
Die Führungen bieten die Möglichkeit des Umweltlernens vor Ort. Sie sind für alle Schulklassen, Lehrerkollegien und andere in der Erziehungs- und Bildungsarbeit tätige interessierte Gruppen. Führungen werden auch für verschiedene Altersklassen angeboten.
Die Müllrallye ist ein Wettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche knifflige Fragen und Aufgaben zur Abfallsituation innerhalb ihrer Gemeinde lösen müssen. Es wird eine Route ausgearbeitet, die speziell auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt ist.
Hier werden spielerisch Inhalte zum Thema Müll vermittelt. In Gruppen bestreiten die Kinder/Jugendlichen 10 verschieden gestaltete "Müllspiele". Methodisch-didaktisch sind diese Spiele so aneinandergereiht, dass es zu Anfang um die Sortierung und Entsorgung verschiedener Wertstoffe geht.
Das Projekt "Papier" kann sich in Einzelprojekte aufsplitten, die wählbar und/oder kombinierbar sind: Aus Altpapier wird Umweltschutzpapier, die Geschichte des Papiers, Weiterverarbeitung von selbstgeschöpftem Papier.
Das Angebot besteht in der Einrichtung eines Blumen- und Gemüsegartens mit einem Komposthaufen in einer Einrichtung/Institution etc. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, dass organische Abfälle in den Naturkreislauf zurückgeführt werden und wieder sinnvoll eingesetzt werden.
Grundlage des Projekts ist, Landschulheimaufenthalte in ländlicher, naturnaher Umgebung mit körper- und bewegungsorientierten Angeboten durchzuführen. Zielsetzung ist dabei, den Gruppenprozess zu fördern und die Teamfähigkeit der Schulklasse in den Mittelpunkt des Aufenthalts zu stellen.
Teamkooperationsspiele sind Spiele, bei denen eine Gruppe (Team) eine Aufgabenstellung erhält, die nur durch das aktive Mitwirken aller Gruppenmitglieder gelöst werden kann.
Es sollen Räume zur Begegnung unterschiedlicher Jugendlicher aus verschiedenen Hintergründen (Behinderte, Jugendhilfe, verbandliche Jugendarbeit) geschaffen werden. Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung stehen im Vordergrund.
Das Projekt besteht seit einem Jahr an einer Förderschule im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Es nehmen 6 Schülerinnen und Schüler, ein Mitarbeiter und eine Praktikantin teil. Die Gruppe trifft sich einmal wöchentlich am Nachmittag für drei Stunden.
Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).
Für Schulabgänger (i.d.R. Förder-, Haupt-, BVJ-SchülerInnen) und für von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche wird jedes Jahr ein übergreifendes Gruppen- und Einzelhilfeangebot aufgebaut, das die Jugendlichen meist bis zur Berufseinmündung begleitet.
Der Club bietet einen wöchentlichen Gruppentreff, der inhaltlich an der Situation der jungen Erwachsenen ansetzt (z.B. Freizeitgestaltung, Ausbildungs- und Arbeitswelt, Arbeitslosigkeit, Flüchtlingsproblematik) und Einzelfallhilfen.
Die BIW für Jugendliche und junge Erwachsene sind ambulante Maßnahmen gemäß § 10 Jugendgerichtsgesetz. Die Anordnung der Betreuungsweisung erfolgt durch den Jugendrichter, in der Regel auf Vorschlag der zuständigen Jugendgerichtshilfe.
Das Angebot der "Offenen Tür" (OT) ist als niedrigschwelliger Zugang ein Bestandteil des abgestuften Hilfesystems der sozialtherapeutischen Jugendarbeit. Sie ist sowohl für Gruppenmitglieder als auch für andere Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus allen Stadtteilen Freiburgs zugänglich.
Mobile Jugendarbeit im Wohngebiet westlich der Merzhauserstraße
Das Projekt "Mädchenarbeit im Verbund" ist mit der Zielsetzung angetreten, durch das Zusammenwirken dreier freier Träger der Jugendhilfe auf kommunaler Ebene Mädchenförderung anzuregen und Vorschläge zum Abbau von Benachteiligung zu erabeiten mit folgenden Zielsetzungen:
Kooperation Jugendhilfe und Schule - LehrerInnen beraten LehrerInnen 1992-1995
Unter dem Arbeitstitel "Von Scheidung betroffene Kinder - Erschließung und Stärkung von erzieherischen Ressourcen aus dem erweiterten Familiensystem" kurz "Familienbande", wurde das vorliegende Projekt vom Wissenschaftlichen Institut des Freiburger Jugendhilfswerks, e.V.
Kinder und Jugendliche an der Schwelle zu einem Leben außerhalb von Schule, Arbeitswelt und Familie, 1997-1999