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Erlebnispädagogische Projekte an Haupt-/Realschulen und Gymnasien nach dem Ansatz von Project Adventure. Eine Beteiligung von LehrerInnen ist erwünscht.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
Kinder und Jugendliche der umliegenden Schulen wurden dazu befragt, wie sie sich den alten Messplatz in Freiburg vorstellen, wenn es dort keine Messe mehr gibt. Ihre Ideen haben sie in Modelle umgesetzt, die im Technischen Rathaus den zuständigen Bauplanern vorgestellt wurden.
In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.
Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Schulische und pädagogische Unterstützung während einer Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich.
Ziel: Erreichen des Lehrabschlusses
Zielgruppe: Azubis in handwerklichen Berufen
Betreuung der Schüler des Berufsvorbereitungsjahres an den Gewerbeschulen
Ziel: Hinführen zu einer handwerklichen Berufsausbildung
Berufsfindung
Zielgruppe: Schüler des BVJ
Vorkurs zur Förderung der Ausbildungsreife
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse einer Hauptschule.
Zielgruppe sind ausgesiedelte Mädchen ab Jahrgang 1985 aus der früheren Sowjetunion (Rußland, Kasachstan...).
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Was um Himmelswillen ist eine Hutnase?
Das Kinder- und Jugendhaus Opfingen ist eine sozialpädagogische Einrichtung offener Kinder- und Jugendarbeit.
Der Kinder- und Jugendtreff Waltershofen ist eine offene Freizeiteinrichtung für Kinder und Jugendliche in Freiburg-Waltershofen. Er ist organisatorisch mit dem Kinder- und Jugendhaus Opfingen, dem Kinder- und Jugendtreff Tiengen sowie dem Jugendclub Munzingen verbunden.
Der Kinder- und Jugendtreff Tiengen ist eine sozialpädagogische Einrichtung offener Kinder- und Jugendarbeit.
Der Jugendclub Munzingen ist eine sozialpädagogische Einrichtung offener Jugendarbeit.
Jugendliche ab zwölf Jahren treffen sich in den Jugendräumen im Haus 37 am Marktplatz, wo ihnen ein großer Gruppenraum mit Billardtisch, Kicker und Tischtennisplatte sowie ein Internetcafé zur Verfügung stehen.