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45 Beiträge gefunden
Das Diasporahaus Jugendhilfezentrum bemüht sich um die Integration ausländischer Jugendlicher im Stadtteil Ergenzingen. Ziele sind die Vermittlung zwischen den Jugendlichen, um Konflikte und Streitigkeiten zu entschärfen, Gewalttätigkeiten zu verhindern und gegenseitigen Respekt zu fördern.
Das Jugendhaus Pauline ist eine Einrichtung der offenen Jugendarbeit mit dem Anspruch auf die sich verändernden Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen flexibel einzugehen.
Offene Treffarbeit mit sozial benachteiligten Jugendlichen, jugendkulturelle Gruppenangebote, Integrativangebote für beide Gruppen, jugendkulturelle Veranstaltungen.
Die AOJA Tübingen ist die Dachorganisation aller selbst organisierten Jugendhäuser, Jugendtreffs, Jugendclubs und Jugendräume im Landkreis Tübingen. Die AOJA Tübingen ist als freier Träger der außerschulischen Jugendbildung anerkannt. Sie ist Mitglied im Kreisjugendring Tübingen e.V.
Die Angebote des Mädchentreffs werden von sehr unterschiedlichen
Mädchen genutzt: Mädchen aus Flüchtlingsfamilien, Mädchen aus
Mittelschichtsfamilien, Mädchen mit und ohne Behinderungen, etc.
Neben der Gemeinsamkeit dem gleichen Geschlecht anzugehören, sind
Zeitraum: Oktober 1998 bis März 1999
gefördert vom Landeswohlfahrtsverband Baden-Württemberg
One world one race - Jugendredaktion gegen Rassismus
Zeitraum: Oktober 1996 bis April 1997
gefördert von "Jugend für Europa"
Das Kinder- und Jugendbüro Lustnau-Herrlesberg ist für die Offene Arbeit in einem der kinderreichsten Stadtteile Tübingens zuständig. Charakteristisch ist der sehr hohe Anteil an Aussiedler- und Ausländerkindern.
1. Meditation/Entspannung:
Ract! Festival 2006
Ausgangslage:
Ü-14 Party - Begegnung zwischen unterschiedlichen Herkunftskulturen.
Das Jugendmediencafe im Epplehaus Tübingen (www.epplehaus.de) versucht ständig, seine eigene interkulturelle Kompetenz zu erweitern und hat in diesem Projekt Mädchen, jungen Frauen, Jungs und jungen Männern mit Migrationshintergrund Projekte angeboten, bei d
Kinderspielstadt Ammerbuch 2010:
Los Ämmerles in Afrika
CarpeViam – Nutze die Straße!
Die Grundidee unseres Projektes ist eine interkulturelle Bildung und der intensive Austausch für aus verschiedenen Kulturen stammende Kinder und Jugendliche.
Zur Verleihung des Siegels „ Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ haben sich die Schülermentoren der Realschule Rottenburg im Oktober 2010 selbstständig ein Theaterstück zum Thema Rassismus ausgedacht.
Nach der erfolgreichen Verfilmung des selbstentwickelten Theaterstückes „ Black&White“ wollten wir, die Integrationsmentoren der Realschule Rottenburg ein weiteres Projekt im Sinne des Siegels, dass unsere Schule als „ Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage“ auszeichnet, verwirklichen.
Der alevitische Kulturverein Tübingen setzt es sich zum Ziel, die alevitische Kultur und Philosophie zu bewahren und diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Verein veranstaltet Seminare, Kurse, künstlerische und kulturelle Aktivitäten zur Pflege des alevitischen Kulturgutes.