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In Freiburg werden besonders ausgewählte, herkömmlich ausgestattete Kinderspielplätze "zurückgebaut", das heißt Spielgeräte und Betoneinfassungen werden entfernt und durch naturnahe Materialien, wie zum Beispiel Kletter- und Balancierbäume, Natursteine, Wasser, Sand usw. ersetzt.
Unter der Beteiligung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern werden in Freiburg seit einiger Zeit Schulhöfe zu Spielhöfe umgestaltet. Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche auf dem Schulhof auch außerhalb der Unterrichtszeit gerne aufhalten.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Wenn Erwachsene oder ältere Jugendliche Kinder benutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse nach Macht, Zuwendung und Nähe in Form von sexuellen Handlungen zu befriedigen, sprechen wir von sexuellem Missbrauch bzw. sexueller Ausbeutung.
Anfang 1997 wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Es richtet sich an Menschen, die über einen längeren Zeitraum beratende Begleitung zum Thema des sexuellen Missbrauchs benötigen, weil sie z.B.
Seit Oktober 1997 ist ein JGW-Mitarbeiter im Rahmen eines streetwork-Projektes im Umfeld des Übrgangswohnheimes für Spätaussiedler tätig.
Kurse für ehrenamtlich tätige Jugendliche, die sich im Rahmen ihrer Leitungstätigkeit weiterqualifizieren wollen. Inhalte: Einsatz von Medien, Sitzungs- und Gesprächsleitung, Tätigkeitsbericht, Kassenbericht, etc.
Betreuung von Projektgruppen in zwei Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien vor Ort. Mithilfe bei Planung und Verwirklichung der entstehenden Projekte.
Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Landkreis und die Beteiligung an der Steuerungsgruppe.
Unterstützt werden einmalige Maßnahmen für den Einstieg: Informationsveranstaltungen, Seminare, Kulturangebote in Zusammenarbeit mit anderen Freizeit- und Bildungseinrichtungen.
Angeboten wird eine alkoholfreie Bar für Schulfeste, Vereinsfeiern, Betriebsfeste u.ä. als Komplettlösung inklusive Aufbau, Betreuung, Ausstattung und Getränkeeinkauf.
Es sollen Räume zur Begegnung unterschiedlicher Jugendlicher aus verschiedenen Hintergründen (Behinderte, Jugendhilfe, verbandliche Jugendarbeit) geschaffen werden. Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung stehen im Vordergrund.
Es gibt Mädchen- Jungen- und gemischte Gruppen, die sich über eine Laufzeit von ca. 3-6 Jahren 1-2x wöchentlich treffen. Die Anzahl der Gruppenmitglieder richtet sich nach Alter und Entwicklungsstand der Gruppe (maximal 12).
Der Club bietet einen wöchentlichen Gruppentreff, der inhaltlich an der Situation der jungen Erwachsenen ansetzt (z.B. Freizeitgestaltung, Ausbildungs- und Arbeitswelt, Arbeitslosigkeit, Flüchtlingsproblematik) und Einzelfallhilfen.
Die BIW für Jugendliche und junge Erwachsene sind ambulante Maßnahmen gemäß § 10 Jugendgerichtsgesetz. Die Anordnung der Betreuungsweisung erfolgt durch den Jugendrichter, in der Regel auf Vorschlag der zuständigen Jugendgerichtshilfe.
Unter dem Arbeitstitel "Von Scheidung betroffene Kinder - Erschließung und Stärkung von erzieherischen Ressourcen aus dem erweiterten Familiensystem" kurz "Familienbande", wurde das vorliegende Projekt vom Wissenschaftlichen Institut des Freiburger Jugendhilfswerks, e.V.
Kinder und Jugendliche an der Schwelle zu einem Leben außerhalb von Schule, Arbeitswelt und Familie, 1997-1999
Menschen statt Mauern - Jugendhilfe anstelle von Untersuchungshaft 1998-2001
Interkulturelle Öffnung und Vernetzung sozialarbeiterischer Hilfen für ausländische Mitbürger - Vernetzte Angebote zur Verbesserung der beruflichen Integration für ausländische Jugendliche aus den Anwerbeländern in Freiburg und Umgebung
· Etablierung von "ZuZu" als Bindeglied zwischen Jugendpflege, Schule, Jugendlichen/Familien und Arbeitswelt zur Unterstützung der Jugendlichen in ihrer Lebens- und Berufsplanung unter besonderer Berücksichtigung sozial Benachteiligter