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68 Beiträge gefunden
1) Offene Kinderarbeit und Jugendarbeit
2) Programmangebote: Sport - Spiel - Bewegung - Tanz
Multimedia - Internet - Cafe
Kinderzirkus -Disko - Film drehen
3) Kooperationen mit Schulen und anderen Einrichtungen des Stadtteils
4) Ferienbetreuung für Schulkinder
Die DJO-Deutsche Jugend in Europa ist ein überparteilicher und überkonfessioneller Jugendverband, der sich für ein geeintes, demokratisches Europa einsetzt, in dem der trennende Charakter von Grenzen überwunden ist.
Die DGB-Jugend ist ein eigenständiger Jugendverband. Als Dachverband ist er politisch unabhängig, aber nicht neutral. Der Verband vertritt die Interessen der Mitglieder im Landesjugendring, Stadtjugendringen und Kreisjugendringen sowie in diversen Ausschüssen.
Die DIDF-Jugend existiert in Baden-Württemberg seit Anfang der 90er Jahre. DIDF wurde von türkischen und kurdischen ArbeiterInnen gegründet und setzt sich für Völkerverständigung und internationale Solidarität ein.
Die djo – Deutsche Jugend in Europa entstand nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit dem Ziel das Brauchtum und die Tradition der heimatvertriebenen Jugend lebendig zu halten. In der Arbeit der DJO wirkt sich das vielfältige Leben freier Jugendgemeinschaft aus.
Deutsche und türkische Frauen (mit oder ohne deutschen Pass) haben sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen deutschen und türkischen Bürgern in Deutschland zu fördern.
Unter dem Motto „den Menschen in den Mittelpunkt stellen und Begegnungen schaffen“ wurde die Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg 2008 von deutsch-türkischen Akademikern gegründet.
Die Dante Gesellschaft Stuttgart e.V. fördert und pflegt die Kenntnis und die Verbreitung der italienischen Kultur und Sprache im Ausland.
Der italienische Sport- und Kulturverein ARCES (Associazione Recreativa Culture d’Europa e Sport) wurde 1966 gegründet. ARCES veranstaltet und organisiert diverse sportliche Aktivitäten wie Boccia, Damen- und Herrenfußball.
Seit seiner Gründung im Jahr 2000 bietet Kolobok ein vielfältiges Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Kursangebot reicht von russischen Sprachkursen, über Vorschul-Kurse für Kinder, musikalische Früherziehung und Tanzangebote bis hin zu Theater-, Bastel- und Malangeboten.
Die russische Kirchengemeinde St. Nikolaus wird seit 17 Jahren von Migranten sowohl aus Stuttgart als auch aus ganz Baden-Württemberg als Anlaufstelle in allen sozialen Angelegenheiten wahrgenommen.
Der deutsch-amerikanische Frauenclub Stuttgart e.V. wurde 1947 von deutschen und amerikanischen Frauen gegründet. Mittlerweile kommen Frauen ganz unterschiedlicher Nationalitäten im Verein zusammen, um sich für internationale Verständigung, Toleranz und Freundschaft einzusetzen.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlern und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.
Die Union türkischer Akademiker setzt sich für die Förderung und Unterstützung des akademischen Informations- und Wissensaustauschs ein.
Orinoco hat sich die Aufrechterhaltung und Pflege der Sitten und Traditionen Venezuelas zum Ziel gesetzt. Dabei sollen jedoch die soziale Integration und die Beziehung zwischen den Kulturen Venezuelas und Deutschlands nicht beiseite gelassen werden.
Der Verein und die Begegnungsstätte „Dialog-Forum Stuttgart“ wurde Anfang der 1970er Jahre gegründet und ist seit 1996 Mitglied des Stadtjugendrings.
Die Eritreische Jugend Stuttgart wurde 1998 hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen eritreischer Abstammung gegründet. Die Jugendhilfe nimmt einen zentralen Stellenwert in der Vereinsarbeit ein.
Der afrikanische Verein Stuttgart wurde vor 20 Jahren von Afrikaner aus den verschiedensten Ländern Afrikas gegründet. Zu den Aktivitäten des Vereins gehören verschiedene kulturelle Veranstaltungen, Trommelabende, afrikanische Bazare, afrikanische Grillpartys und Diashows.
Der Verein Ahenk e.V. wurde 2006 mit dem Ziel, die türkische Kultur, Kunst und Musik zu fördern, gegründet. Des Weiteren ist ihm sehr wichtig, die Völkerverständigung zwischen Deutschen und Türken zu vertiefen.
Seit März 2006 engagieren sich die Mitglieder des arabisch-deutschen Kulturzirkels dafür, Berührungsängste zwischen deutschsprachigen Ländern und der arabischen Welt abzubauen und den Dialog zwischen beiden Seiten zu fördern.