Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Einrichtung-Filter entfernen Einrichtung
- (-) Sport & Freizeit-Filter entfernen Sport & Freizeit
- (-) Soziales-Filter entfernen Soziales
- (-) Anlaufstelle-Filter entfernen Anlaufstelle
10 Beiträge gefunden
Die Grundlagen und das Selbstverständnis des Kreisjugendreferats Tübingen ergeben sich aus den gesetzlichen Aufgaben nach KJHG und den fachlichen Standards der Jugendarbeit.
Zielgruppe: Junge Menschen, die in der Oststadt leben und auch die, die ihre Freizeit in der Oststadt verbringen
Pädagogische Schwerpunkte: Jugendberatung, Streetwork, Arbeit mit Gruppen & Cliquen
Der TV Baiersbronn 1893 e.V. ist ein Mehrspartenverein mit über 1.000 Mitgliedern. Neben dem Vorstand und dem Ausschuss ist auch ein Jugendausschuss aktiv.
Der Verein "Haus der Jugend Marmorwerk e.V." ist ein gemeinnütziger Trägerverein, der sich der Jugendarbeit verschrieben hat und eine Plattform für Jugendliche und ihre Ideen bietet.
Das Kinder- und Jugendreferat Neuenstein hat derzeit vier Arbeitsfelder. Diese sind offene Angebote für Kinder, offene Jugendarbeit, Unterstützung des Ehrenamtes (speziell Jugendliche) und soziale Gruppenarbeit.
move&do ist ein erlebnispädagogisches Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und deren Sozialkompetenz zu fördern.
Das DRK Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Tauberbischofsheim hat folgende Aufgaben:
Das katholische Jugendreferat ist eine Einrichtung der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Fachstelle für kirchliche Jugendarbeit im Dekanat. Außerdem ist es Dekanatsstelle des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Mitgliedsverbände.
Stadtpiraten Freiburg e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger und mildtätiger Verein. Vorrangiges Ziel der Stadtpiraten ist die Unterstützung und Begleitung von minderjährigen Flüchtlingen in Freiburg. Die Stadtpiraten sind seit 2009 in Freiburger Flüchtlingswohnheimen aktiv.
Die Stadt Wiesloch beherbergt zurzeit etwa dreihundert Asylbewerber in vorläufiger Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften und rund zweihundert in dezentraler Unterbringung in der Stadt und den Stadtteilen.