Die Besucherinnen und Besucher kommen in der Mehrzahl aus sozial benachteiligten Lebenssituationen. Ihr Zugang erfolgt freiwillig, aber nicht unverbindlich. Ihr Kontakt zum Haus entsteht über die Offene Tür, Freundinnen und Freunde, Beratungsstellen, andere Jugendhilfeeinrichtungen, das Sozial- und Jugendamt sowie Schulen. Ziel der Arbeit ist es, die Mädchen und Jungen zu einer selbstständigen und für sie und ihre Umwelt zufriedenstellenden Lebensgestaltung zu ermutigen und zu befähigen.