In drei Sätzen:

Wir haben als eine Mädchengruppe aus unterschiedlichen Klassen zusammen mit einer Lehrerin und einer Künstlerin einen Film zum Thema Mobbing gedreht. Die Ideen und der Inhalt kamen aus unseren eigenen Köpfen. Bei der Umsetzung, teils während, aber auch nach der Schulzeit, hatte wir Unterstützung von unserer Lehererin, aber auch von einer Künstlerin.

Zeitraum:

Unser Projekt fand im Frühjahr 2014, im Rahmen des Ladyfilm-Projektes statt und dauerte ungefähr drei Wochen. Begonnen hat es mit einer Schreiberwerkstatt mit anschließender Lesung. Daraufhin beschäftigten wir uns eine Woche intensiv mit der Ideensammlung für den Film und den Film-Dreh. Am Ende wurde der Film geschnitten und mit Musik unterlegt. Viel Zeit hatten wir nicht, daher haben wir uns oft bis in den späten Nachmittag getroffen und gearbeitet. Schließlich wollten wir einen guten Film produzieren!

Beschreibung:

In dem Projekt ging es um das Thema Mobbing. Wir haben uns als Mädchengruppe Gedanken über wichtige Themen in unserem Umfeld gemacht. Nach langen Überlegungen sind wir schließlich auf das Thema Mobbing gekommen, da viele von uns schon einmal davon betroffen waren, als Opfer oder sogar als Täter. Man könnte es einen "Kreislauf" nennen, der jeden treffen und in verschiedenster Art und Weise auftreten kann. Wichtig war es, uns dabei von unseren eigenen Erfahrungen zu berichten. Die Filmszenen haben wir uns selber überlegt, gespielt, gedreht und mit Musik hinterlegt. Das Zusammenschneiden hat auch sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. Daher richtet sich unser Thema nicht nur an Jugendgruppen, sondern auch an Erwachsene. Sie sollen sehen, in welchen Situationen wir usn manchmal hilflos beginden und wollen auch darauf aufmerksam machen, dass man in diesen Situationen auch Hilfe und Unterstützung braucht.

Partner:

Unser Projekt entstand mit Unterstützung des Filmbüro Mannheim, im Rahmen des Ladyfilm-Projekts.