Schulabgänger oder BVJ-Abgänger mit schwachen schulischen Voraussetungen werden in Ausbildungsverhältnisse in Betrieben der Metallindustrie vermittelt und während der gesamten 3,5-jährigen Ausbildungsdauer von den Mitarbeitern der Jugendberufshilfe betreut, erhalten Stützunterricht und Hilfen bei Prüfungsvorbereitungen etc. Nach zwei Jahren wird die erste Stufe erreicht, der Abschluss als Teilezurichter. Danach wird in weiteren 1,5 Jahren der Facharbeiterbrief erworben. Folgende Berufe können in diesem Modell ausgebildet werden: Konstruktionsmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker.
Ganz wichtig:
Über die Teilnahme an der gestuften Ausbildung entscheidet die Berufsberatung des Arbeitsamtes.