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Bei diesem Projekt treffen sich Jugendliche aus den drei abrahamischen Religionen und reden nicht theoretisch über Toleranz, sondern erzählen sich über ihr tägliches Leben und entdecken dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Vier Jugendgruppen sollen ins Gespräch und zum Austausch kommen: eine jüdische, eine christliche, zwei islamische (eine sunnitische und eine schiitisch-alevitische). Sie sollen jeweils für die anderen Gruppen zum "Moschee-Führer", zum "Synagogen-Führer", zum "Kirchen-Führer" werden und ihre eigene Tradition den Anderen erklären. Das Ziel ist das "Sich-Hineindenken in den Anderen".