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Das Jugendhearing fand im Juni 1998 statt. Zielgruppe waren Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, örtliche Vereine und Gruppierungen der Jugendarbeit und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung. Ziel war die Entwicklung eines Modells zur Beteiligung Jugendlicher am kommunalen Geschehen. Die Veranstaltung soll den Jugendlichen ein Podium geben, um ihre Interessen und Bedürfnisse öffentlich zu verbalisieren und ein geeignetes Beteiligungsmodell zu entwickeln. Der Ablauf des Jugendhearings: Diskussion mit Jugendlichen, Bürgermeister, Stadträten, professionellem Moderator. Die Fragen lauteten: Was stinkt Euch an Oberkirch? Was kann man wie verändern? Gemeinsame Entscheidung für ein Modell: Jugendmonatsgespräch (offen für alle Jugendlichen, sie bringen Themen selbst ein, daraus Projektentwicklung). Das Jugendhearing wurde durch jugendkulturelle Beiträge (Breakdance, Jazztanz, Band) attraktiv und abwechslungsreich gemacht.