Die Räuumlichkeiten des Jugendzentrums "Katakombe" waren zu Beginn nicht für die geplante offen Jugendarbeit nutzbar. Es mussten zahlreiche Sanierungs-und Renovierungsmaßnahmen vorgenommen werden.

Die Katakombe sollte "Zuflucht" werden für eine heterogene Gruppe aus ca. 30 Jugendlichen. Die Jugendlichen sollten motiviert werden und ihr Jugendzentrum nach ihren Wünschen umgestalten. Die Kath. Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus Mögglingen möchte den Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe gewähren und durch die geplanten Eigenleistungen sollen die Identität und die Verantwortung für das Jugendzentrum gestärkt werden.

Inhaltliche Jugendarbeit sollte parallel geleistet werden.

Daran beteiligt waren die Jugendlichen, ehrenamtliche Mitarbeiter der Jugendarbeit und der Kirchengemeinderat.

Durch die Renovierung haben sich die Jugendlichen in der Kirchengemeinde etabliert und es finden zahlreiche Begegnungen bei gemeinsamen Aktivitäten statt. Das Jugendzentrum ist zu einer Anlaufstelle geworden, wo sie sich wohl fühlen und Ansprechpartner für ihre Probleme finden.