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Der Dokumentarfilm "Seepferdchen" begleitet geflüchtete Kinder bei ihrem ersten Schwimmkurs. Der Film thematisiert Traumata und Belastungsstörungen geflüchteter Kinder. Der Kurzfilm verwebt dokumentarisches Material aus einem Schwimmkurs mit den Erzählungen zweier geflüchteter Geschwisterkinder, die in einem Schlauchboot über das Mittelmeer nach Deutschland gekommen sind.
Das Sterben an den Toren Europas ist aus den Medien verschwunden. Was bleibt sind die traumatischen Erinnerungen derjenigen, die eine lebensgefährliche Überfahrt überlebt haben. In unserem Kurzdokumentarfilm "Seepferdchen" berichten wir von der Alltäglichkeit eines Flucht-Traumas, von postraumatischen Belastungsstörungen und wollen den Umgang damit nachfühlbar machen. Wir werden eine Social-Impact-Kampagne starten: auf einer Webseite wollen wir Hintergrundmaterial zur Verfügung stellen, wir wollen den Film auf Festivals zeigen, Diskussionsveranstaltungen organisieren und DVDs für Schulen herstellen.