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13 Beiträge gefunden
Club für Schüler:innen, die kein bis wenig deutsch sprechen und verstehen.
Schüler:innen mit zweiter Muttersprache sollen zusammengeführt werden und erfolgreich in die Schulgemeinschaft integriert werden – mithilfe von allen am Schulleben Beteiligten.
Veringenstadt hat über den vom Kreisjugendamt initiierten 14er-Rat mit Jugendbeteiligung begonnen. Diese Betreuung besteht weiterhin und wird als Coaching anerkannt. Als konkretes Jugendprojekt steht die Realisierung eines Spielplatzes (Kinder- und Jugendtreff) an.
Das Programm "Entdecke deine Stärken" hatte verschiedene Schwerpunkte. In einem zweitägigen Seminar am Wochenende wurden Jugendliche als "Trainee for School" dafür ausgebildet, in Gruppen in der Schule aber auch Angebote für Gruppen außerhalb der Schule durchzuführen.
Erstellen eines digitalen Kinderstadtplans für die Stadt Bad Saulgau
Im Landkreis Sigmaringen gibt es seit Oktober 2010 ein "MediaMobil". Dabei hadelt es sich um eine komplette Notebook-Einheit mit mobilem Internetzugang, Kamera, Drucker, Schnittsoftware etc..
Der Ursprung der Kinderolympiade liegt schon eine ganze Weile zurück, genauer gesagt fünf Jahre. Damals kam meinem Kumpel Luca und mir zum ersten Mal die Idee in den Sommerferien eine Kinderolympiade mit verschiedenen Disziplinen und abschließendem Grillen zu veranstalten.
Das Projekt Freizeitanlage richtet sich an alle Generationen in unserer Stadt Scheer. Es geht um eine Freizeitanlage am Donauufer für alle Altersgruppen. Die vorhandenen Plätze sind nicht mehr zeitgemäß gestaltet.
Der Bürgermeister der Komune Inzigkofen lud alle 14-Jährigen, deswegen auch der Name "14-er Rat", zu einem Frühstück ein, bei dem die Jugendlichen sich für unterschiedliche Themen einsetzten.
Das Projekt "Naturwerk" verbindet, wie der Name sagt, Natur und Kunst: werkbezogen. Es wird getragen vom Verein für Familien- und Jugendförderung Hubertushaus Beuron e.V. und durfte die ersten Förderungen durch öffentliche und private Einrichtungen erfahren.
Kulturelle Veranstaltungen oder Initiativen können finanziell gefördert werden. Anträge dazu können bei der Kinder- und Jugendagentur ju-max eingereicht werden. Dort erfolgt die Bewertung und die Festsetzung der Förderung.
Über ein gesamtes Schuljahr hinweg bekommt eine feste Gruppe von 10 - 12 Mädchen der Klassenstufen 8 und 9 die Möglichkeit, sich mit eher "mädchenuntypischen" Berufen auseinanderzusetzen.
Die Medienwelt ist zu einem selbstverständlichen Teil der Lebenswelt Jugendlicher geworden. Soziale Netzwerke, Internetdienste, Downloads etc. sind eine völlige Selbstverständlichkeit für die jüngere Generation. Sie sind so selbstverständlich wie ein Telefonat oder ein reales Treffen.
Im Rahmen des Projekts "Engagement für berufliche Zukunft - jungen Menschen Chancen geben" erhalten Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse eine Patenschaften mit ehrenamtlich Engagierten vermittelt.