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142 Beiträge gefunden
Der Verein wurde ursprünglich gegründet, um die Interessen der spanischen Familien in Stuttgart wahrzunehmen. Ziele des Vereins sind unter anderem eine bessere Erziehung der Kinder, Förderung des Sports und der Kultur.
Der indische Verein Bharat Majlis wurde bereits 1953 von indischen Studenten und Praktikanten und ihren deutschen Freunden gegründet mit dem Ziel der Völkerverständigung auf kultureller und persönlicher Ebene.
Der Verein setzt sich für die Integration der in Stuttgart und Umgebung lebenden Ashantis in die Gesellschaft ein. Die Pflege und Förderung der Kultur der Ashantis sowie die Bewahrung ihrer ethnischen Identität sind die wichtigsten Ziele des Vereins.
Der Ungarische Kulturverein Sonnenblume e.V. wurde 1999 gegründet und besteht aus deutschen und ungarischen Mitgliedern. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die ungarischen Traditionen zu pflegen und eine Anlaufstelle für die Probleme der Menschen zu sein.
Die Deutsche Gesellschaft russischsprachiger Wissenschaftler ist eine unabhängige gemeinnützige Vereinigung von Wissenschaftlern, hochqualifizierten wissenschaftlich-technischen Fachleuten und Intellektuellen. Sie wurde 1999 in Stuttgart gegründet.
Die Komitees der Italiener im Ausland wurden durch das Gesetz Nr. 250 vom 8. Mai 1985 und die folgenden Gesetzesänderungen ins Leben gerufen, um den im Ausland lebenden italienischen Gemeinschaften die Eingliederung in die Gesellschaft des Gastlandes zu erleichtern.

Der Clube Filatelico Portugues ist ein Verein von Briefmarkensammlern, der im Jahre 1975 in Stuttgart von portugiesischen, in Deutschland - insbesondere im mittleren Neckarraum - lebenden Briefmarkensammlern gegründet worden ist.
Der Freundschafts- und Solidaritätsverein Stuttgart wurde 1980 gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten und der Region Stuttgart durchzuführen. Das Besondere des Vereins ist die Mitgliedschaft sowohl türkisch- als auch kurdisch-stämmiger Menschen, deren Anteil etwas gleich hoch ist.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslime einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.

Der Arbeitskreis Asyl Stuttgart ist der Zusammenschluss der ehrenamtlichen Flüchtlingsintiativen im Großraum Stuttgart. Er koordiniert Intiativen für Flüchtlinge, sammelt für Flüchtlingsfragen relevante Informationen und gibt sie an die örtlichen Intiativen weiter.
Der Jugendkulturverein MLADI BISERI Stuttgart e.V. wurde im November 2008 gegründet und macht sich zur Aufgabe, den hier lebenden bosnischen Jugendlichen die bosnische Kultur zu vermitteln und Werte zu erhalten.

Die Stabsabteilung Integrationspolitik, Stuttgart ist eine Fachstelle für Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten Beratung und Informationsmaterialien an.
Deutsche und türkische Frauen (mit oder ohne deutschen Pass) haben sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen deutschen und türkischen Bürgern in Deutschland zu fördern.

Zum Aufstand finden sich seit vielen Jahren viele engagierte Jugendliche zur selben Zeit am selben Ort zusammen um an einer Vielzahl Workshops zu Umwelt- und Sozialthemen sowie den berüchtigten „Funworkshops“ wie Höhlentour, Baumklettern u.v.m. teilzunehmen.
Bei Beteiligungsaktionen für Kinder, Jugendliche als auch Migranten zur Gestaltung des Stadtteils wurde ein deutlicher Bedarf an betreuten Sport- und Bewegungsflächen im Stadtteil deutlich. Diesem Wunsch wird durch das Projekt "Kick auf dem Hallschlag - die Bolzplatzliga" entsprochen.
Bei diesem Angebot handelt es sich um ein ca. einstündiges, wöchentliches und kostenloses Sportangebot für die Familie. Es werden Eltern mit ihren Kindern (Grundschulbereich bis Klasse 6) angesprochen.
Inhalt:

Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen/Frauen setzt sich aus Mitarbeiterinnen verschiedener sozialer Einrichtungen im Stadtteil zusammen.
Benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund beteiligen sich bislang nur sehr wenig an der Bürgerbeteiligung zu Prozessen der Stadtentwicklung.
Ziele: Die Elterngeneration heutiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund ist als Vorbild und Entscheidungsträger zentral an den Integrationsleistungen ihrer Kinder beteiligt.