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Der Clube Filatelico Portugues ist ein Verein von Briefmarkensammlern, der im Jahre 1975 in Stuttgart von portugiesischen, in Deutschland - insbesondere im mittleren Neckarraum - lebenden Briefmarkensammlern gegründet worden ist.
Der Freundschafts- und Solidaritätsverein Stuttgart wurde 1980 gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten und der Region Stuttgart durchzuführen. Das Besondere des Vereins ist die Mitgliedschaft sowohl türkisch- als auch kurdisch-stämmiger Menschen, deren Anteil etwas gleich hoch ist.
Der DITIB Dachverband vereint bundesweit 896 Ortsgemeinden. Das Vereinsziel ist es, Musliminnen und Muslime einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich der Verein intensiv im sozialen Bereich.

Der Arbeitskreis Asyl Stuttgart ist der Zusammenschluss der ehrenamtlichen Flüchtlingsintiativen im Großraum Stuttgart. Er koordiniert Intiativen für Flüchtlinge, sammelt für Flüchtlingsfragen relevante Informationen und gibt sie an die örtlichen Intiativen weiter.
Der Jugendkulturverein MLADI BISERI Stuttgart e.V. wurde im November 2008 gegründet und macht sich zur Aufgabe, den hier lebenden bosnischen Jugendlichen die bosnische Kultur zu vermitteln und Werte zu erhalten.

Die Stabsabteilung Integrationspolitik, Stuttgart ist eine Fachstelle für Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten Beratung und Informationsmaterialien an.
Deutsche und türkische Frauen (mit oder ohne deutschen Pass) haben sich zum Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen deutschen und türkischen Bürgern in Deutschland zu fördern.

Zum Aufstand finden sich seit vielen Jahren viele engagierte Jugendliche zur selben Zeit am selben Ort zusammen um an einer Vielzahl Workshops zu Umwelt- und Sozialthemen sowie den berüchtigten „Funworkshops“ wie Höhlentour, Baumklettern u.v.m. teilzunehmen.
Beim Projekt „Zeichen setzen – Diversity in unserer Gesellschaft“ geht es um die Thematisierung von individuellen Diskriminierungserfahrungen. Diese werden während des Projektes mediengestützt von den jugendlichen ProjektteilnehmerInnen bearbeitet.

Die Jugendlichen haben gemeinsam eine Produktion auf Grundlage des Zauberlehrlings erarbeitet.
Im Vordergrund stand zunächst theaterpädagogische Grundlagenarbeit zu Gruppenwahrnehmung
und Körperarbeit. Eine wechselnde Gruppe von Schüler*innen hat jede Woche die Probe der
In letzter Zeit wurde das Thema „die Zukunft Europas“ besonders oft diskutiert. Es stellt sich die Frage, muss Europa eigentlich gemeinsam sein? Wofür brauchen wir die Europäische Union? Was bedeutet Europa für uns? Warum sollen die Menschen für ein gemeinsames Europa sein?
Wir setzen uns dafür ein, durch Bildung die Integration, Toleranz und das soziale Engagement in den gesellschaftlichen Vordergrund zu rücken. Unser Projekt dient als Sprungbrett zur gemeinsamen Gestaltung einer besseren und gerechteren Zukunft.

Im Kunstunterricht beschäftigte sich die Klasse 8 Ende 2013 mit Maskenbau.
Kinder und Jugendliche aus der Region lernen den Apfel als regionales Kulturgut und was man alles damit machen kann, kennen – sie tun das gemeinsam mit Flüchtlingskindern, die seit kurzem hier wohnen.

Das Streichorchester wird von Schülern für Schüler aller Alterklassen geleitet. Bei der ganzjährigen Streicher-AG steht neben der Musik auch das Miteinander im Vordergrund. Das Streichorchester greift bei der Stückauswahl vor allem auf poppige Musik, auf Musik aus den Charts zurück.
Die .KOMM ist eine Tagung, die schon zu dritten mal in Freiburg im Haus der Jugend an einem Vormittag stattgefunden hat. Die Tagung selbst ging einen Vormittag lang von 8:30 bis 14:30 am 26.11.2015. Die Vor-/Nachbereitung bzw.
Was bringt junge Menschen dazu, ihr Land, ihre Familie, ihr Hab und Gut hinter sich zu lassen und Zuflucht in einem fremden Teil der Welt zu suchen? Welchen Herausforderungen und Gefahren begegnet man auf der Reise? Wie ist die Situation als Flüchtling in Deutschland?
Das Projekt begann im Schuljahr 2015/16 und der Hauptgedanke dabei ist, dass Schüler der KSM selbst gewählte Projekte durchführen, Anderen helfen und sich ehrenamtlich engagieren. Es werden mehrere Kleinprojekte festgelegt und von entsprechenden Projektteams ausgeführt.
Der Bürgermeister der Komune Inzigkofen lud alle 14-Jährigen, deswegen auch der Name "14-er Rat", zu einem Frühstück ein, bei dem die Jugendlichen sich für unterschiedliche Themen einsetzten.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland setzt sich die Integration von Spätaussiedlerinnen und -aussiedlern und Migrantinnen und Migranten aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zum Ziel.