Suchergebnisse
Aktuelle Suche
- (-) Kultur & Kunst-Filter entfernen Kultur & Kunst
- (-) Ludwigsburg-Filter entfernen Ludwigsburg
170 Beiträge gefunden
Mit insgesamt einer Million Euro unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung 50 Kulturprojekte, die sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung entgegenwirken.
HAPPY EVER AFTER ist ein Kurzfilmprojekt, welches sich nicht nur inhaltlich mit Themen rund um Repräsentation und das Überschreiben von bestehen Narrativen befasst, sondern auch in realer Praxis divers besetzt ist. Das Projekt dient als Vorbild für queere Filmproduktionen.
In der Theaterpädagogischen Arbeit ist wahrzunehmen, dass die Mädchen in der Gruppe sich zurückhalten oder durch männliche Klassenkameraden zurückgedrängt werden. Dadurch entstand die Idee, mit Mädchen ein eigenes Theaterprojekt zu starten – es entstand 2019 das erste Frauentheaterstück.
Diplomfilm der Filmakademie Baden-Württemberg, 90 min. Kurzinhalt: "Die todkranke Astronautin Dila arbeitet als Vermesserin unbewohnter Planeten.
Das Projekt umfasst die Herstellung eines Kurzfilms von ca. 10 Minuten in Kooperation eines Teams aus Zweitjahres Studierenden der Filmakademie Baden-Württemberg mit Jugendlichen aus Stuttgart und
Logline: Als die unscheinbare 17-jährige Arlette aus einer christlichen Freigemeinde ausbricht, um sich endlich als Frau gesehen zu fühlen,
NUR WIR ZWEI (ehemaliger Titel: Man kann nicht immer gewinnen)
Diplom-Kurzfilm der Filmakademie Baden-Württemberg, 19:39 min, Farbe, 2,35:1
Synopsis:
Wir produzieren einen Kurzfilm von ca. 3 Minuten über das Leben in einer Zirkusfamilie. Im Zeichen der Chancengleichheit und sozialen Mobilität, wollen wir den gesellschaftlichen Dialog mit den Menschen, dieser oft ausgeklammerten Lebenswelt, fördern.
In "Faden-GE-spinne", einem Projekt der FSJ-lerin Bianca Schmid im Pädagogisch-Kulturellen Centrum Ehemalige Synagoge Freudental, geht es darum, die Besucher:innen mit den auf dem jüdischen Friedhof begrabenen Personen zu verbinden.
Der kritische Filmkreis schafft eine Brücke zwischen jungen Zuschauer:innen und Filmschaffenden. Bei regelmäßigen Treffen, die alle drei Monate in wechselnder Zusammensetzung stattfinden, werden Ideen und Erwartungen bezüglich Inhalt, Inszenierung und Vermarktung von Kinofilmen ausgetauscht.