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594 Beiträge gefunden
In Zusammenarbeit mit wechselnden Partnerorganisationen werden im Rems-Murr-Kreis schon seit vielen Jahren Umweltprojekte betreut. In den letzten Jahren ist dies vor allem die Pflege von Feuchtwiesen und Biotopen.
Der Arbeitskreis Weltdienst entstand aus dem CVJM-Mitarbeiterwochenende im Januar 1994, das unter dem Thema "Weltdienstarbeit des CVJM, und was können wir tun?"stand.Der CVJM Weltdienst möchte zur Ausbreitung des Reiches Gottes beitragen, insbesondere unter jungen Menschen.
Wer: Kunst- und Musikschule Rems-Murr, Mobile Jugendarbeit WN-Süd als Projektteam, 12 bis 16jährige Jugendliche als Zielgruppe.
Wo: Club 106 (Haus der MJA) und Bolzplatz Mayenner Straße
Das Haus leistet einen wichtigen Beitrag zur innerdeutschen (Ost-West) und internationalen Völkerverständigung. Regelmäßig finden Austauschprogramme mit Einrichtungen in Dresden, Bratislava, Brünn, St. Helens (Nordengland), Cardiff (Wales) und Moskau statt.
"Sibille" ist eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Verbesserung der beruflichen Qualifizierung türkischer Mädchen aus Haupt- und Realschulen.
Die Angebote des Mädchentreffs werden von sehr unterschiedlichen
Mädchen genutzt: Mädchen aus Flüchtlingsfamilien, Mädchen aus
Mittelschichtsfamilien, Mädchen mit und ohne Behinderungen, etc.
Neben der Gemeinsamkeit dem gleichen Geschlecht anzugehören, sind
geplant:
Förderung der Konzentrationsfähigkeit bei Grundschülerinnen (nicht dt. Herkunft)
oder allgemein: Hausaufgabenhilfe
Veranstaltungsreihen im Frauenfrühstück
derzeit
"Frauen - Sehn-Süchte"
Durch eine muttersprachliche Zusatzkraft soll den Kinder die Kultur und Sprache der ausländischen Kinder vermittelt werden. Förderung der Muttersprache ausländischer Kinder als Grundlage für das Lernen einer Fremdsprache (Deutsch).
Offene Augen-Sprech- und Schreibwerkstatt für Aussiedlerjugendliche Durchgeführt 1994 - 1995 Zielsetzung: Nutzen der elementaren Funktion von Sprechen und Schreiben für das Erschließen von Möglichkeiten aktiver Lebensgestaltung, zur Stabilisierung und Verhaltensänderung.
Durchgeführt 1997. Zielsetzung: Einbezug interkultureller Ansätze in die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen SpätaussiedlerInnen. Information, Bestärkung der Jugendlichen in ihrer Identitätsfindung, Erweiterung des Wissenstands über Zielgruppe, Erprobung neuer Zugangsweisen.
Zentrales Jugendhaus für die Göppinger Kernstadt. Arbeitsbereiche: 1. Offene Kinderarbeit (Di - Do 14.30 - 17.30 Uhr) 2. Teenyarbeit (12 - 17 Jahre) (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 3. Jugendcafè (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 4. Mädchenarbeit (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 5.
Seit 1987 bestehender Stadtteiltreff in einer Hochhaussiedlung im Südbereich Göppingens. Arbeitsschwerpunkte: 1. Kinderarbeit 2. Jugendtreff 3. Gemeinwesenarbeit 4.
Seit 1996 bestehendes Projekt in Personalträgerschaft des Göppinger Jugendheim e.V. mit großem Unterstützungspotential durch bürgerschaftliches Engagement vor Ort (Sachträgerverein). Arbeitsschwerpunkte: 1. Aufsuchende Straßensozialarbeit 2.
Durch die Ausbildung zum Jugendleiter wird ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erworben. Es werden Schlüsselqualifikationen wie Verantwortungsbewusstsein, Fairness, Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit vermittelt.
Der OT findet immer Donnerstags um 19.30 Uhr (nicht in den Schulferien) im Katholischen Jugendbüro statt. Es ist ein Angebot für Jugendleiterinnen und Jugendleiter in der kirchlichen Jugendarbeit im Dekanat Freiburg. Hier können über die Gemeinde hinaus Kontakte geknüpft werden.
Ganz in europäischen Gedanken betreibt der Aki seit über 10 Jahren den
Intern. Jugendaustausch. Partner waren bisher Plätze in England,
Belgien, Dänemark, Wals und Österreich. 1998 gab es ein gemeinsames
Erlebniscamp an der Isar zusammen mit Fratz Graz, einem
Musiker aus Straßburg und der Ortenau, aus dem Hip Hop-Bereich stellen sich vor.
Ziel:
Bekanntheitsgrad und Aktzeptanz der grenzüberschreitenden Hip Hop-Szene soll erhöht werden.
In Kooperation mit Zig-Zack.
Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Eingliederungschancen von schwer vermittelbaren arbeitslosen jungen Männern und Frauen, zumeist Ausländer/inne, im Alter von 17 - 25 Jahren.
Berufsintegrations- und Sprachfördermaßnahme für junge Ausländer/innen