Ein Mitarbeiter des Stadtteilzentrums ist mit 50% seiner Arbeitszeit
für die Beratung/Betreuung jugendlicher AussiedlerInnen zuständig. Die
Arbeit beinhaltet: persönliche Beratung, Berufshilfen, aufsuchende
Arbeit, Anleitung beim Ableisten von Arbeitsstunden und Kontaktpflege
zu Schulen, Institutionen sowie Vereinen.
Auch in den anderen Angeboten ist ein hoher Anteil von Aussiedlerinnen,
deshalb fließt auch bei den Gruppenangeboten eine intensivere Arbeit
mit dieser Jugenszene ein.