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In Schwäbisch Gmünd möchte die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs in Kooperation mit der Stadtverwaltung einen offenen, ehrenamtlich betriebenen Jugendtreff aufbauen.

Der türkisch islamische Kulturverein besitzt eine engagierte Jugendgruppe die sich in die Stadtgesellschaft einbringt. In der Vergangenheit sind schon zahlreiche Projekte mit anderen Jugendlichen aus Schwäbisch Gmünd gepalnt und umgesetzt worden, z.B.
Die Jugendlichen waren mit konkreten Ideen zum Jugendraum in die Planungsphase eingestiegen. In drei Räumen wurde ein Jugendraum mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Jungs, Mädchen und gemeinsame Aktivitäten) eingerichtet. Die

Zusammenarbeit zwischen der Hauptschule vor Ort und einer weiteren offenen Jugendeinrichtung. Dieses Projekt bezieht sich auf die 8. Klassenstufe.
Der alevitische Kulturverein (AKV) ist ein Verein der türkischen Gemeinde Schwäbisch Gmünd, der sich der Pflege und des Erhalts der alevitischen Kultur und der Religion verpflichtet hat und nimmt rege Teil an den Veranstaltungen der Stadt.
Hussenhofen, Hirschmühle und Zimmern sind Stadtteile von Schwäbisch Gmünd und liegen ca. 10 Km außerhalb am östlichen Stadtrand. Hier Vereine und Kirchen waren bisher die Einzigen, die Angebote für Jugendliche machten. Seit langem gibt es hier Jugendinitiativen, die einen Jugendraum möchten.

Hussenhofen, Hirschmühle und Zimmern sind Stadtteile von Schwäbisch Gmünd und liegen ca. 10 Km außerhalb am östlichen Stadtrand. Hier Vereine und Kirchen waren bisher die Einzigen, die Angebote für Jugendliche machten. Seit langem gibt es hier Jugendinitiativen, die einen Jugendraum möchten.
Der Jugendtreff Ost liegt in einem Mischgebiet (Gewerbe/Wohnen) am östlichen Stadtrand von Schwäbisch Gmünd. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt mit aktuell 61,3 % weit über dem Durchschnitt.

Weiler in den Bergen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd und eine Gemeinde im ländlichen Raum. Die Vereinsstruktur und die Kirche waren bis vor kurzem die tragenden Elemente in der Kinder- und Jugendarbeit. Parallel dazu hat sich eine offene Jugendszene entwickelt, die auch nach Räumen bzw.

Mädchen mit Migrationshintergrund aus sozial benachteiligtem Milieu erhalten die Möglichkeit zu einem qualifizierten Tanzunterricht aus der Hip Hop und Afrop Szene.
Die Schwäbisch Gmünder Mädchenwochen sind ein Gemeinschaftsprodukt des Jugendhauses, der Frauenbeauftragten, des Stadtjugendrings und der vielen freien Träger, die mit ihren vielseitgen Veranstaltungen und guten Ideen jährlich zum Gelingen der Mädchenwochen beitragen
Als jährliches Mädchenprojekt wird seit einigen Jahren der Mädchenschülerkalender gestaltet und Ostalbkreisweit in einer Auflage von 1500 Stück veröffentlicht. Die Mitarbeiterinnen haben hierfür die Projektkoordination übernommen.


Die Mobile Jugendarbeit wendet sich an Jungen und Mädchen, Jugendliche, Cliquen und Einzelne.