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Perspektiven:

 Unsere Instrumente:

„Mitmachen Ehrensache“:

Wir fördern jugendliches Engagement.

Die Aktion

In den Räumen des neuen Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach bzw. des Selbstlernzentrums stehen uns ab dem neuen Schuljahr 24 vernetzte Computer zur Verfügung.

Mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren organisieren wir Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Die Projektteilnehmer erarbeiten und recherchieren die verschiedenen Aspekte eines konkreten Themas.

Die Aktion "Mitmachen Ehrensache" soll als Bildungsaktion an möglichst vielen Schulen im Main-Tauber-Kreis

Die Aktion "Mitmachen Ehrensache" soll als Bildungsaktion an möglichst vielen Schulen im Main-Tauber-Kreis

Ziele: Die Elterngeneration heutiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund ist als Vorbild und Entscheidungsträger zentral an den Integrationsleistungen ihrer Kinder beteiligt.

Hauptziele sind:
- Die Erziehungskompetenz der Migranteneltern stärken,
- Die Integration in den Stadtteil und das Schulleben anbahnen oder vertiefen.

Projektziel ist Multiplikatoren/innen wie Lehrkräfte, Erzieher/innen, Vereinsvertreter/innen, Vertreter der RTK-Gremien interkulturell fortzubilden und Fortbildungsseminare anzubieten, um interkulturelle Konflikte zu bewältigen und rechtsextremistischen und antisemitische Tendenzen vorzubeugen.

update.jugendkultur – 11.3.2008, FORUM Jugendkulturzentrum, Mannheim (http://updatejugendkultur.de/)

Das Projekt möchte junge Menschen mit Migrationshintergrund, vor allem türkische Jugendliche, die durch mangelnde sprachliche und soziale Kompetenz den Übergang Schule-Beruf nicht bewältigen können, in Zusammenarbeit mit der Silcherschule Eislingen und dem Türkischen Kulturverein fördern.

Acht junge Menschen haben unter Anleitung der Theaterregisseurin und Pädagogin Anzhelika Torgashina drei Monate zu den Themen Recht und Unrecht gearbeitet und Voraussetzungen für ein friedfertiges Zusammenleben und Ursachen für Gewalt und Kriminalität in unterschiedlichen Zusammenhängen erschafft

Die neue und aktualisierte Dokumentation „Nie wieder – Stadtrundgang auf den Spuren des Dritten Reiches in Karlsruhe“ soll die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an seine Opfer wach halten

Zusammen mit Kindern der sozialpädagogischen Tagesgruppen soll ein Raum von den Kindern unter pädagogischer Anleitung neu gestaltet werden. Dies beinhaltet, die Wände zu spachteln und zu lasieren. Des Weiteren sollen die Ideen der Kinder zur Raumgestaltung, z.B.

Stärkung der Bildungs- und Verhaltenskompetenz besonders benachteiligter, hilfsbedürftiger Kinder und Jugendlicher mit dem Ziel einer Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und den Aufbau einer Treffmöglichkeit im Wohngebiet Eichberg Böfingen.

Wir wollen bei Jugendlichen Interesse für das Thema Menschenrechtsverletzungen im Dritten Reich und die Folgen daraus wecken und sie zur Mitarbeit gewinnen.

Im Jahr 2009 sind Kommunalwahlen, bis dahin wollen wir es schaffen, dass mehr junge Menschen sich für diese Wahl aufstellen lassen. Das Projekt findet also auf sehr vielen Ebenen statt: Jugendliche, Politik, Parteien, WählerInnen und JungwählerInnen.

Jugendliche aus verschiedenen Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien unterstützen gemeinsam mit einer erfahrenen Lehrerin Vorschüler bei der Vorbereitung

Zentrales Ziel dieses Projektes ist die Ich-Stärkung der beteiligten Jugendlichen.