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Ziel des Projekts ist es, mit einem Team junger Filmemacher im Alter von 12 bis 27 Jahren einen Film fertigzustellen und mit diesem einen öffentlichen Diskurs anzustoßen.
Der Jugendring Enzkreis e.V. schafft Tablets mit Software/Apps zu medienpädagogischen Schulungszwecken an.
DIE GESCHICHTE / DER FILM
Junge Menschen auf der ganzen Welt schreien nach Hilfe wegen der globalen Klimakrise. Die Regierungen machen nicht genug.
Was würde passieren, wenn jemand Mächtigeres, wie Mutter Natur den Hilferuf hören würde?
Auf einer Reise kamen die Jugendlichen zu der Chance die Spiegelreflexkamera auszuprobieren und sie hatten viel Spaß daran, Fotos zu machen, dass die Idee aufkam, dass man zwei Objektive dazu kauft, um für verschiedene Motive bereit zu sein.
Wir treffen uns einmal die Woche zur Redaktionssitzung, wo wir dann neue Themen besprechen und überlegen, wer welches Interview führt, wer das Video dazu dreht, usw.
Unter Anleitung von geschultem Fachpersonal beschäftigen sich Jugendliche im Alter von 16-21 Jahren mit und ohne Migrationsbiografie über mehrere Wochen mit dem Thema Fotografie.
Unter Anleitung von Fachpersonen erstellen Jugendliche im Alter von 16-21 Jahren mit und ohne Migrationsbiografie einen Kurzfilm mit dem Titel "Jung sein in Deutschland - Suche nach der eigenen Identität".
Eine Initiativgruppe junger Menschen erzählt in einem Film die Geschichte zweier junger Mädchen, Jule und Kate, beide Anfang 20, die sich ein Tattoo mit dem Namen ihres Exfreundes entfernen lassen wollen.
Beim tägliche Blick in die Nachrichten, Sozialen Netzwerke oder manchmal auch nur beim Spaziergang durch die Stadt haben wir mit Erschrecken festgestellt, dass ein schlechter Umgangston, Diskriminierung und Rassismus momentan leider ein sehr aktuelles, hautnahes Thema und ein sehr großes Problem
Die Projektgruppe warf einen kritischen und humorvollen Blick auf die 40jährige Geschichte (1977 bis 2017) des Fairen Handels. Das Projekt hat in Form einer "Zeitreise" Material, Broschüren und einen Online-Auftritt zum Thema "50 Jahre Fairer Handel" verwirklicht.
Wie kann harmonisches Zusammenleben aussehen? Was kann man selbst tun, um sich für ein erfolgreiches Miteinander einzusetzen? Geleitet von diesen Gedanken, ist im Januar 2016 die gemeinsame Idee einer öffentlich-wirksamen Medienkampagne entstanden.
Die Initiativgruppe "Bunte Spatzen" in Ulm gestaltete einen interkulturellen Kinderchor. Die beteiligten Kinder trafen sich jeden Samstag für etwa vier Stunden, um zu proben und zu üben.
Die Jugendpresse Baden-Württemberg führte mit rund 40 Jugendlichen ein "Medienfestival" durch. Es gab Workshops wie Radio, visuelle Storytelling, Fotografie, Musikjournalismus, Improtheater, Umgang mit Extremismus und Camp-Zeitung/Redaktion.
Im Rahmen des Projekttages der Aktion Ferienspiele wurde zusammen mit Kindern und in Kooperation mit Studenten der PH Ludwigsburg ein Trickfilm zum Thema "Gewalt ist auch keine Lösung" erstellt. Als Equipment dienten Geräte des MediaMobils.
Soziale Medien werden heutzutage oft als schlecht und unnötig verteufelt.
An diesem Film haben insgesamt 35 junge Filmschaffende aus 12 verschiedenen Nationen teilgenommen. Der Film erzählt die Geschichte eines Waisen, der unerwartet im Lotto gewinnt und sich den Herausforderungen dieses Lottogewinns stellen muss.
Eine junge Filmcrew hat sich mit den sogenannten Rosenholz-Dateien auseinandergesetzt. Diese enthalten hochbrisante Informationen zu Stasi-Spitzeln, die in der Bundesrepublik tätig waren, teilweise in hohen politischen Rängen.
Studierende der Filmakademie Ludwigsburg haben sich mit dem Thema künstliche Intelligenz im Zeitalter von Alexa, Siri und Co. auseinandergesetzt. Das Thema wird in Form eines Science-Fiction-Dramas in einen spannenden Genrefilm verpackt.