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Du…

Zeitdauer: Oktober 08 bis März 09
Nicht weit vor deiner Haustür kannst du eine ganz neue Welt entdecken. Ob im Zelt oder auf einer mittelalterlichen Burg, ob auf Partys oder bei abenteuerlichen Aktionen im Gelände – hier werden deine Ferien zum Erlebnis.
Entwicklung praxisorientierter Konzepte zur Nachwuchsförderung in den bürgerschaftlichen orientierten Vereinen der Stuttgarter Abenteuerspielplätze und Jugendfarmen
Zielsetzung:
Potential der Migranten aus Ost-Europa in der Jugendarbeit nutzen. Zu diesem Zweck soll als Höhepunkt des Projektes ein Parlamentarischer Abend durchgeführt werden.
Jugendliche helfen einander, sie organisieren selbst für Jugendliche unter-schiedliche produktorientierte Beschäftigungsformen, die den Bürgern – klein, jung und alt – zu Gute kommen; übernehmen Logistik; sorgen „für das Perso-nal“ aus unterschiedlichen Kreisen der Jugendlichen, tragen Verantwort

Jugendliche aus dem Jugendhaus Mitte und dem Forum jüdischer Bildung und Kultur e.V. bekommen die Möglichkeit sich mit der Biografie von Gerda Taro unter besonderer Berücksichtigung jugendrelevanter Themen auseinander zusetzen.

Der Landesschülerbeirat macht es sich zur Aufgabe, mit seinen Kongressen die politische Bildung der Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg zu stärken, außerdem möchten wir die Schülervertreterinnen und Schülervertreter in ihrer ganz konkreten SMV-Arbeit an der Schule unterstützen.

Ein Schultag, viele begeistere Jugendliche aus mehreren helfenden Verbänden und die Idee, dass an einem Tag in Baden-Württemberg „Helfen“ auf dem Stundenplan steht: Das ist der Helfertag 2010. Landesweit werden dabei in 3. und 4.
In der heutigen Gesellschaft nimmt die Globalisierung in unserem Alltag einen immer größeren Stellenwert ein. So werden wir auf unsere Welt durch neue Kommunikationsformen, wie dem Internet sowie moderneren und schnelleren Verkehrsmitteln miteinander vernetzt.
Interreligiöses Jugendseminar 2010

Du und ich, wir sind alle unterschiedlich. Jeder Mensch hat seine eigenen Gewohnheiten und Besonderheiten. Das ist nun mal so!!!
Deshalb sollten wir gegenüber dem anderen viel toleranter sein, wir sollten einander achten.
Toleranz heißt auch Menschlichkeit.
Der IN VIA Mädchentreff ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für junge Frauen zwischen 16 und 27 Jahren. Das Angebot wird überwiegend von jungen Frauen mit Migrationshintergrund wahrgenommen.
Aus alten Kleidern und Accessoires sollen Neue gemacht werden: sie werden "aufgepimpt". Teilnehmerinnen lassen ihrer Kreativität freien Lauf und arbeiten als Designerinnen, Näherinnen, Dekorateurinnen, gegenseitige Modeberaterinnen und Models.
Trommeln kann als Ausdruck von Lebensfreude und Lebensmut genutzt werden. Es werden Rhythmusgefühl, Konzentrationsfähigkeit und Kreativität geschult. Zudem kann Trommeln als Alternative zu selbst- und fremdschädigendem Ausagieren von Aggressionen dienen.
Seit 2004 arbeiten wir mit einer Gruppe Mädchen, die sich zuvor nicht kannten und die sich als Chor gegründet haben. Die Mädchen sind zwischen 15 und 21 Jahre alt. Gemeinsam ist es ihr Wunsch, ihre Hoffnungen und Themen über das Singen auszudrücken.
Im Rahmen der Bildungseminare zum Freiwilligen Sozialen Jahr setzten sich 16- bis 22-jährige Teilnehmerinnen mit dem Format "Daily Soap" auseinander: ihre "Lieblingssoaps" wurden gemeinsam mit einer pädagogischen Mitarbeiterin unter folgenden Fragestellungen analysiert: wie sind Daily Soaps aufge
Die Kooperation von IN VIA Mädchentreff, IN VIA Jugendberufshilfe und Hauswirtschaftlicher Schule Stuttgart-Ost hat sich in den letzten Jahren so bewährt, dass wir diese Konzeption als „best practice“ weiter empfehlen möchten. Die einzelnen Partnerinnen haben folgende Schwerpunkte:

Seit mehr als zehn Jahren lädt die AG Mädchenpolitik einmal jährlich Schülerinnen der siebten und achten Klassen von Haupt-, Real- und Sonderschulen und von Gymnasien in ihrem Klassenverband zum Mädchenstadtspiel ein.
Mädchen und junge Frauen, die eine Essstörung haben, wünschen sich häufig mehr Austausch mit anderen Betroffenen, da sie oft sehr isoliert leben und kaum soziale Kontakte haben.