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Das Jugendhearing fand im Juni 1998 statt. Zielgruppe waren Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, örtliche Vereine und Gruppierungen der Jugendarbeit und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung. Ziel war die Entwicklung eines Modells zur Beteiligung Jugendlicher am kommunalen Geschehen.
Durch ständigen Einsatz und Aktivitäten wurde unserem Verein "JuZe" nach einer Zeit von ca. sechs Jahren wieder ein Haus für die öffentliche Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. Zur Zeit werden die Räumlichkeiten des ehemaligen Wohnhauses in Eigenarbeit umgebaut.
Internetkurse für Jugendliche wurden bereits zweimal veranstaltet. Einmal speziell für Mädchen, der andere für Jugendliche ab 14 Jahren, jedoch mit speziellem Augenmerk auf die Aussiedler. Hierfür wurde ein russischer Internetexperte eingeladen.
Musiker aus Straßburg und der Ortenau, aus dem Hip Hop-Bereich stellen sich vor.
Ziel:
Bekanntheitsgrad und Aktzeptanz der grenzüberschreitenden Hip Hop-Szene soll erhöht werden.
In Kooperation mit Zig-Zack.
Das "Hausprojekt" ist der Umbau eines Pfarrhauses in ein Seminarhaus.
Das Projekt "Grüne Schule" dient der Unterstützung und Ergänzung der Umwelterziehung an Schulen, um den Schülern die Themen "Natur" und "Umwelt" praktisch nahe zu bringen, z.B. beim Schulausflug oder bei Projekttagen.
Der Kreisverband der AWO hat einen Arbeitskreis Ehrenamt gegündet um neue Projekte und ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen.
In den Schulferien bietet die Schülerhilfe Lahr für ihre Kinder Ferienaktionen durch.
Fahrschüler verbringen bei uns ihre Wartezeit und machen ihre Schulaufgaben.
Kooperationsfähigkeit - Teamarbeit ist ein Schlüssel der kooperativen Abenteuerspiele.
Konfliktfähigkeit - Konflikte tauchen auf bei anstehenden Entscheidungen, Zeitdruck, verschiedenen Lösungsstrategien innerhalb der Gruppe und mangelndem Engagement einzelner Teilnehmer.
Ziele: Intensivierung des Dialogs ziwschen Jugendlichen und Erwachsenen im Stadtteil, Förderung von gegenseitiger Verantwortung, Rücksichtnahme und Verständnis füreinander, stärkere Einbindung der Jugendlichen in das Stadtteilleben, Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in die pädagogische Au
Wir bieten in der Staatlichen Sammelunterkunft für Asylbewerber in Renchen für die Bevölkerung und den Familien aus dem Kosovo ein Café International an.
- die unterwegs sind in Kriesensituationen.
Wir suchen nach Problemlösungen z.B. Kontakte zu den Eltern oder Bezugspersonen, die wir herstellen.
Jedes Jahr wird ein Basar zugunsten der Einrichtung durchgeführt.
Wir bilden für unsere Maßnahmen Helfer/innen von Ferienmaßnahmen in Kursen aus.
Das Jugendhaus lebt von der aktiven Mitarbeit der Jugendlichen im Ort.
Ziel dieses Projekts: Aussiedler, insbesondere Azubis sollen Hilfen an die Hand gegeben werden, ihre Interessen ins öffentliche Leben einzubringen und zu vertreten. Sie sollen Organisationsformen kennen lernen, in denen dies möglich wird, Initiierung einer Aussiedlerzeitung.
Das Jugendhaus lebt von der aktiven Mitarbeit der Jugendlichen im Ort.
Das A-Team (Demokratische Mitbestimmung im Jugendtreff) trifft sich 14-tägig. Der Treff wird von Hauptamtlichen geleitet. Entscheidungen, die das Jugendhaus betreffen, werden von acht Jugendlichen (A-Team), jeweils vier Jungen und vier Mädchen demokratisch getroffen.