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130 Beiträge gefunden
"Sibille" ist eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Verbesserung der beruflichen Qualifizierung türkischer Mädchen aus Haupt- und Realschulen.
Das arbeitsweltbezogene Jugendarbeitsprojekt besteht aus 10 Jugendlichen, die durch fehlende berufliche Perspektive ins gesellschaftliche Abseits zu rutschen drohen.
Ziel dieses Projekts: Aussiedler, insbesondere Azubis sollen Hilfen an die Hand gegeben werden, ihre Interessen ins öffentliche Leben einzubringen und zu vertreten. Sie sollen Organisationsformen kennen lernen, in denen dies möglich wird, Initiierung einer Aussiedlerzeitung.
Dieses Netzwerk basiert auf einer Grundkonzeption der Stadtjugendpflege Neuenburg, der Ausbildungsbegleitenden Hilfen (ABH) und der Stadtjugendpflege Müllheim.
ZuZu ist eine Kooperation der AG Gesundheitserziehung des Gesundheitsamtes des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadtjugendpflege Müllheim. Es richtet sich an Jugendliche im Alter von 12-14. Idee ist, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, auch "spinnerte" Ideen auszuprobieren.
Anlaufstelle für Jugendliche und junge Menschen bis 26 Jahre. Die Anlaufstelle ist im Aufbau und an das KIZ (Kommunikationszentrum für interkulturelle Zusammenarbeit) angegliedert. Das Bewerbungsbüro ist aus den bisherigen Erfahrungen entstanden.
Schulische und pädagogische Unterstützung während einer Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich.
Ziel: Erreichen des Lehrabschlusses
Zielgruppe: Azubis in handwerklichen Berufen
Betreuung der Schüler des Berufsvorbereitungsjahres an den Gewerbeschulen
Ziel: Hinführen zu einer handwerklichen Berufsausbildung
Berufsfindung
Zielgruppe: Schüler des BVJ
Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovation. Innovationen sind der Motor jedes Wirtschaftszweiges. Das gilt immer mehr auch für die Landwirtschaft. Der L.U.I. möchte diese Entwicklung aktiv unterstützen.
In der Verknüpfung von Sozialarbeit und aktiver Landschaftspflege wollen wir bislang arbeitslosen jungen Menschen eine neue Perspektive geben und sie nach Abschluss der Projektzeit wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis oder in Ausbildung oder eine schulische Weiterqualifizierung vermitteln.
Familienbewusstsein, Partnerschaftliches Verhalten und Wirtschaftlichkeit stellen keine Gegensätze dar.
Eine Unterrichtsstunde oder ein Besuch in einer Jugendgruppe wird von den FLUSS MitarbeiterInnen gründlich vorbereitet. Es existieren eine Reihe unterschiedlicher Konzepte, die je nach Alter der Jugendlichen und Background der Gruppe überarbeitet und ergänzt werden.
Für Schulabgänger (i.d.R. Förder-, Haupt-, BVJ-SchülerInnen) und für von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche wird jedes Jahr ein übergreifendes Gruppen- und Einzelhilfeangebot aufgebaut, das die Jugendlichen meist bis zur Berufseinmündung begleitet.
Vorkurs zur Förderung der Ausbildungsreife
Zielgruppe: Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse einer Hauptschule.
· Etablierung von "ZuZu" als Bindeglied zwischen Jugendpflege, Schule, Jugendlichen/Familien und Arbeitswelt zur Unterstützung der Jugendlichen in ihrer Lebens- und Berufsplanung unter besonderer Berücksichtigung sozial Benachteiligter
Schulabgänger oder BVJ-Abgänger mit schwachen schulischen Voraussetungen werden in Ausbildungsverhältnisse in Betrieben der Metallindustrie vermittelt und während der gesamten 3,5-jährigen Ausbildungsdauer von den Mitarbeitern der Jugendberufshilfe betreut, erhalten Stützunterricht und Hilfen bei
Aufbauende Rollenspiele zum Thema Übergang Schule und Beruf mit Videoaufzeichnung Inhalte: Vorbereitung einer Bewerbung, Kleidung, Begrüßung, Gestik, Mimik, Verabschiedung, Inhalte von Bewerbungsgesprächen, Vertiefung der Inhalte: wer bin ich, was habe ich gemacht, Steigerung der Chancen, Vorauss
Gemeinsam mit Jugendlichen aus den verschiedenen Gemeinden der
Region und Jugendlichen unterschiedlichster sozialer Herkunft wird
im Projekt "Jugend- und Kulturhaus Stadthalle" (JUKS) eine
regelmäßige Veran- staltungsarbeit aufgebaut. Durch die Anlehnung
Durchführung von Workshops rund ums Thema Musical. Alle 2 Jahre Präsentation eines großen Musicals vor einem großen Publikum.
Das Anliegen des Kuratoriums Freiburger Schlossberg, die geschichtliche Vergangenheit des Schlossbergs wieder erkennbar zu machen wurde zum Anlass einer Begegnung zwischen verschiedenen Kulturen, Lebens-, Lern- und Arbeitswelten.