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Seit 1996 bestehendes Projekt in Personalträgerschaft des Göppinger Jugendheim e.V. mit großem Unterstützungspotential durch bürgerschaftliches Engagement vor Ort (Sachträgerverein). Arbeitsschwerpunkte: 1. Aufsuchende Straßensozialarbeit 2.
Das Mutter-Kind-Wohnen ist ein Angebot für Mütter bzw. Väter, die alleine für ein oder mehrere Kinder unter sechs Jahren zu sorgen haben, und die auf Grund ihrer Persönlichkeitsentwicklung und ihrer sozialen Situation intensive Unterstützung bei der Pflege und Betreuung des Kindes benötigen.
Seit 1987 bestehender Stadtteiltreff in einer Hochhaussiedlung im Südbereich Göppingens. Arbeitsschwerpunkte: 1. Kinderarbeit 2. Jugendtreff 3. Gemeinwesenarbeit 4.
Kinder erleben, dass sie sich in unterschiedlichen Kontexten kreativ betätigen können. Sie lernen neue Beschäftigungsarten kennen, mit denen sie sinnvoll ihre Freizeit gestalten können.
Es handelt sich um ein regelmäßiges Gruppenangebot für ca. 12 Kinder/ Jugendliche im Alter von 8- 14 Jahren,womit die Integration ausländischer Kinder, Jugendlicher und deren Familien unterstützt wird.
Es handelt sich um ein langfristiges erlebnispädagogisches Projekt für eine Gruppe von ca. 10 Kindern / Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren mit hohem Unterstützungsbedarf. Ziele des Projekts sind Integration ausländischer SchülerInnen, soziales Lernen in der Gruppe und Gewaltprävention.
Das Projekt "Mädchen schaffen Lebensräume - ein arbeitsweltbezogenes Jugendkulturprojekt für Mädchen und junge Frauen zwischen Schule und Beruf" setzte den Schwerpunkt in die Entwicklung und Gestaltung von Lebensräumen für Mädchen mit handwerklichen Kreativprojekten.
Der "Heilpädagogische Fachdienst" bietet Eltern und Erzieherinnen fachliche Unterstützung bei der Betreuung und Förderung sogenannter "schwieriger oder verhaltensauffälliger Kinder" in Kindertageseinrichtungen an.
Einziger Aktivspielplatz im Landkreis Göppingen, seit 1988 durch den Göppinger Jugendheim e.V. betrieben. Arbeitsschwerpunkte: 1. Hüttenbau, Umgang mit Werkzeug, handwerkliche Grundkenntnisse 2. Offene Freizeitangebote 3. Sozialpädagogische Hilfen (Beratung, Hausaufgabenhilfe, Elternarbeit) 4.
Zentrales Jugendhaus für die Göppinger Kernstadt. Arbeitsbereiche: 1. Offene Kinderarbeit (Di - Do 14.30 - 17.30 Uhr) 2. Teenyarbeit (12 - 17 Jahre) (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 3. Jugendcafè (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 4. Mädchenarbeit (Mi - Sa 14.00 - 22.00 Uhr) 5.
Wir führen in den letzten drei Wochen der Sommerferien jedes Jahr eine Spielstadt für ca. 225 Kinder im Alter von 9-14 Jahren durch. Die Kinder sollen ein Stadtleben so realistisch wie möglich mit Spaß, Lernerfolg und Gemeinschaftsgefühl erleben.
Bei einer von SOS-Kinder- und Jugendhilfen Göppingen durchgeführten Befragung von Kindern und Jugendlichen wurde deutlich, dass es in Göppingen Orte gibt, an denen diese Angst haben.
Kinder und Jugendlichen soll in diesem Projekt der Umgang mit Medien (alten wie neuen) näher gebracht und vermittelt werden.
Dafür werden verschiedene Zugänge gewählt:
Dirt Bike Park Faurndau
Der Dirt Bike Park in Göppingen - Faurndau soll Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung die Möglichkeit geben ihren Sport auszuüben. Ebenso sollen Trainingsmöglichkeiten für Downhill, SlopeStyle, 4Cross und Mountain Bike Fahrtechnik angeboten werden.
Das Forum bittet sowohl den Jungen Armenierinnen und Armeniern als auch den Jugedlichen aus verschiedenen Jugendorganisationen in Baden-Württemberg die Möglichkeit an, wichtige berufsbezogene und gesundheitliche Themen, sowie Themen aus Geschichte, Kultur, politische Bildung und Wertvorstellungen
Allgemein
Interkulturelles Lernen:
In dieser Maßnahme werden die Lebensorte des Sozial-, Kultur- oder Naturraums bewusst auf ihren Bildungs- und Erfahrungshintergrund und auf sein besonderes Lern- oder Entdeckungspotential untersucht. Alltägliche Lebensorte sind oder werden mit Hilfe mobiler digitaler Medien zu Bildungsorten.
Die gemeinnützigen Träger der Aktion Rückenwind benötigen Beratung bei der Konzeptentwicklung für Unternehmenskooperationen. Wir wollen mit Unternehmen dauerhaft zusammenarbeiten, um Jugendliche mit besonderem Förderbedarf z.B.
Im Rahmen der Angebote im SOS-Treffpunkt wird das Thema „Kinderrechte“ aufgegriffen und die Kommunikation der Kinder und Jugendlichen untereinander zu dem Thema angeregt. Die Fragen „Welche Rechte habe ich eigentlich?“, „Was bedeutet das in meinem Alltag für mich“?